Medienspiegel 16. September 2020

Medienspiegel Online: https://antira.org/category/medienspiegel

+++BERN
Walter Schilt (SVP): Für abgewiesene Asylsuchende
Abgewiesene Asylsuchende erhalten in Zukunft auch Nothilfe, wenn sie privat untergebracht sind. Der bernische Grosse Rat folgte damit einem Vorstoss des Vechiger Gemeindepräsidenten Walter Schilt (SVP). Aus seiner eigenen Fraktion stimmte niemand dafür.
https://www.bern-ost.ch/Walter-Schilt-Abgewiesene-Fluechtlinge-627564


+++BASEL
Was soll denn ein Flüchtling mit einem Papierschiffli?
Mit einem stillen Protest vor dem Grossen Rat wollte die BastA! Druck auf die Regierung und den Bund machen. Basel-Stadt solle jetzt endlich Flüchtende aus Griechenland aufnehmen.
https://bajour.ch/a/hOlWrRJvL2Bw4CxR/das-boot-ist-leer


+++SCHWEIZ
WOZ-Flüchtlingsgipfel: «Zwanzig Minderjährige? Was für ein schlechter Witz!»
Nach dem Brand auf Lesbos – was ist zu tun? Ein Gespräch mit dreien, die es wissen müssen: Malek Ossi war am «March of Hope» nach Europa beteiligt, Fabian Bracher hat ein Hilfswerk auf Lesbos aufgebaut, Samira Marti kämpft im Parlament gegen rechte Mehrheiten.
https://www.woz.ch/2038/woz-fluechtlingsgipfel/zwanzig-minderjaehrige-was-fuer-ein-schlechter-witz


Gemeinderat will Flüchtlinge aus Moria aufnehmen: «Wo ein Wille ist, ist ein Weg»
Die Stadt Solothurn will helfen: Eine klare Mehrheit des Solothurner Gemeinderats sprach sich an der Sitzung vom Dienstagabend für die Dringliche Motion der SP aus. Damit wird nun die Stadt dem Bund ihre Bereitschaft erklären, Flüchtlinge aus dem abgebrannten Camp von Moria aufzunehmen.
https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/stadt-solothurn/gemeinderat-will-fluechtlinge-aus-moria-aufnehmen-wo-ein-wille-ist-ist-ein-weg-139165420


+++GRIECHENLAND
Minute 36: «Und jetzt zu Moria» – warum die Situation auf Lesbos bei der Tagesschau ganz vorne und in den griechischen Medien weit hinten rangiert
Wer in den vergangenen Tagen die «Tagesschau» geguckt hat, fand Berichte über die Situation in Moria und Flüchtlinge fast immer an erster Stelle. Anders sieht es im griechischen Fernsehen aus.
https://www.nzz.ch/international/minute-36-und-jetzt-zu-moria-warum-die-situation-auf-lesbos-bei-den-griechischen-medien-weit-hinten-rangiert-ld.1576921


Endstation Moria – wie weiter? – 10vor10
Das neue Lager auf Lesbos heisst jetzt «TRIC: Temporäres Registrierungs- und Identifizierungscamp». Viele Migranten wollen allerdings nicht in dieses Lager, sie wollen weg von der Insel. Bis jetzt bietet die Politik jedoch keine Hand.
https://www.srf.ch/play/tv/10vor10/video/endstation-moria—wie-weiter?urn=urn:srf:video:25fdf69b-0042-4f2c-ad9f-80e4cf97e5c7


Europäische Flüchtlingspolitik: «Um welche Uhrzeit kommt die Freiheit?»
Seit Tagen harren Tausende Menschen zwischen dem abgebrannten Lager Moria und der Hafenstadt Mytilini aus. Die Angst wächst, dass alles wieder von vorne beginnt.
https://www.woz.ch/2038/europaeische-fluechtlingspolitik/um-welche-uhrzeit-kommt-die-freiheit
-> https://www.jungewelt.de/artikel/386538.griechenland-die-n%C3%A4chste-h%C3%B6lle.html
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1141903.fluechtlingspolitik-haft-als-willkommensgruss.html


Brand in Moria: Wer hat Moria angezündet?
Schnell nahmen die Griechen fünf tatverdächtige Ausländer fest. Die Wahrheit ist noch nicht gefunden.
https://www.zeit.de/2020/39/moria-brand-fluechtlingslager-brandstiftung-griechenland/komplettansicht


Griechenland : Feuer nahe Flüchtlingslager auf Samos ausgebrochen
Der Brand auf der griechischen Insel unweit des Lagers Vathy ist laut Medien halbwegs unter Kontrolle. Mehrere Personen wurden festgenommen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-09/griechenland-fluechtlingslager-samos-brand-feuer-moria


Moria: Nach dem Brand, die Verzweiflung
Das Flüchtlingslager Moria wurde in der Nacht vom 8. auf den 9. September durch einen Brand zerstört. 12.000 Asylsuchende stehen seither auf der Straße. Unser Korrespondent Mortaza Behboudi ist nach Moria zurückgekehrt und hat einige von ihnen getroffen.
https://www.arte.tv/de/videos/094279-133-A/moria-nach-dem-brand-die-verzweiflung/


«Moria Taktik»: Wieso Lesbos die Flüchtlinge behalten will
Die griechische Regierung hat Angst vor der «Moria Taktik» der Flüchtlinge. Die EU derweil sieht in Lesbos ein Vorlage für die Zukunft.
https://www.luzernerzeitung.ch/international/moria-taktik-wieso-lesbos-die-fluechtlinge-behalten-will-ld.1257776


Moria brennt – Was tut die Schweiz? – SRF Club
Das grösste Flüchtlingslager in Europa, in dem 13’000 Menschen lebten, ist vollständig abgebrannt. Schweizer Städte wollen Flüchtlinge aufnehmen. Der Bundesrat will jedoch hauptsächlich vor Ort helfen. Reicht das?
https://www.srf.ch/play/tv/club/video/moria-brennt—was-tut-die-schweiz?urn=urn:srf:video:90684c53-b4ab-47e0-82d7-f62c641126a3


++DEMO/AKTION/REPRESSION
Parlamentarier flyern in Bern: SVP-Gegner greifen Standaktion an
Sie verteilten Sitzkissen und Flyer für die Begrenzungsinitiative vor der Heiliggeistkirche. Dabei wurden SVP-Fraktionsmitglieder um den Zuger Thomas Aeschi verbal angegangen.
https://www.bernerzeitung.ch/svp-gegner-greifen-standaktion-an-196531888544
-> Aktionserklärung: https://www.facebook.com/berngegenrechtsBGR/posts/3583550728330239


Aktion gegen Daniel Regli – Kein Fussbreit dem “Marsch fürs Läbe”
Der Marsch fällt dieses Jahr zwar aus, unser Widerstand gegen christliche FundamentalistInnen wird weitergehen.
Wir haben Daniel Regli einen farbigen Gruß hinterlassen. Der „Marsch fürs Läbe“ fällt dieses Jahr zwar aus, unser Widerstand gegen die christlichen FundamentalistInnen wird weitergehen.
Regli ist einer der Initianten des „Marsch fürs Läbe“ und steht für eine erzkonservative, frauenfeindliche und nationalistische Politik ein. Der „Marsch fürs Läbe“ geht gegen das Recht auf Abtreibung auf die Strasse und will damit Frauen ihr Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper streitig machen.
https://barrikade.info/article/3850


securitas.ch hacked and database leaked
The operators of this homepage were grossly negligent regarding security.
https://barrikade.info/article/3853


+++REPRESSION DE
Räumungstermin für die Liebig 34: Drei Wochen bleiben noch
Das queerfeminstische Hausprojekt Liebig 34 soll am 9. Oktober geräumt werden. Die linke Szene kündigt bereits an, sich zu wehren.
https://taz.de/Raeumungstermin-fuer-die-Liebig-34/!5714623/


Vorwurf Linksextremismus: Razzia gegen Autonome
In Berlin lässt die Bundesanwaltschaft Linke und eine anarchistische Bibliothek durchsuchen. Der Vorwurf: Bildung einer kriminellen Vereinigung.
https://taz.de/Vorwurf-Linksextremismus/!5714585/
-> https://www.spiegel.de/politik/deutschland/berlin-ermittler-gehen-gegen-mutmassliche-linksextremisten-vor-a-b3827b47-4b5b-4101-be76-0c3d171e9145
-> https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-09/berlin-linksextremismus-durchsuchungen-kriminelle-vereinigung-bundesanwaltschaft
-> https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/razzia-linke-szene-101.html
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1141893.razzien-razzien-gegen-linksradikale.html
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1141869.g-wegen-g-durchsuchungen-in-berlin-und-athen.html


+++ANTITERRORSTAAT
Terrorismus-Bekämpfung – «Sehr weit gefasst»: EDA intervenierte wegen Anti-Terror-Gesetz
Nach Kritik der UNO-Sonderberichterstatter zeigen interne Dokumente: Auch aus dem Aussendepartement EDA kam Kritik am neuen Anti-Terror-Gesetz.
https://www.srf.ch/news/schweiz/terrorismus-bekaempfung-sehr-weit-gefasst-eda-intervenierte-wegen-anti-terror-gesetz


+++BIG BROTHER
Österreich – Polizei nutzt Gesichtserkennung für Demonstrationen
Der polizeiliche Lichtbildvergleich in Österreich und Deutschland stammt von der Firma Cognitech aus Dresden. In beiden Ländern wurde die Technik in Ermittlungen nach politischen Versammlungen genutzt. Die EU will Abfragen von Gesichtsbildern zukünftig in allen Mitgliedstaaten ermöglichen.
https://netzpolitik.org/2020/polizei-nutzt-gesichtserkennung-fuer-demonstrationen/#vorschaltbanner


+++POLIZEI BS
Basler Zeitung 16.09.2020

Wegen Fotos von Kontrollen: Rabiate Polizisten gehen Journalisten an

In jüngster Zeit kam es zu verbalen Angriffen von Uniformierten bei öffentlichen Polizeieinsätzen, weil sie von Medienschaffenden gefilmt oder fotografiert wurden. Die Polizei relativiert.

Mischa Hauswirth

Vergangenen Donnerstag, um 18 Uhr: Bei der Tramhaltestelle Niederholz in Riehen fahren mehrere Patrouillenfahrzeuge vor. Die Polizei sei «zu einer tätlichen Auseinandersetzung gerufen» worden, sagt Toprak Yerguz, Sprecher der Kantonspolizei Basel-Stadt. «Die Situation war sofort unter Kontrolle. Eine Person musste wegen einer Handverletzung zur Abklärung ins Spital.»

Ich war als Augenzeuge vor Ort. Sah, wie mehrere Polizisten Frauen und Jugendliche befragten und zwei Männer mittleren Alters auf der Tramhaltestelle kontrollierten. Aus einem berufsbedingten Reflex heraus zog ich das Handy und machte ein paar Aufnahmen. Distanz mehr als sechs Meter, Tramgleise dazwischen. Einer der Polizisten drehte sich darauf um und wies mich in geschliffenem Hochdeutsch schroff an, sofort «damit aufzuhören und zu verschwinden». Dazu machte er eine Handbewegung, die auch mit «verschwinde von hier» gedeutet werden konnte.

Wie es die Presseregeln in diesem Land vorschreiben, gab ich mich zu erkennen. Will heissen: Name, Vorname und für welches Medium ich arbeite. Darauf bellte der Polizist herüber, ich – notabene auf einer Fahrradbahn – solle sofort machen, dass ich fortkomme, das sei eine dienstliche Anweisung. Als ich mich nach dem Namen des Polizisten erkundigte (Polizisten haben die Pflicht, sich auf Anfrage auszuweisen), wurde der Ton noch unbeherrschter.

Weitere Fälle mit fragwürdiger Vorgehensweise

Ein weiterer Fall von wunderlicher Polizeiruppigkeit gegenüber Journalisten ereignete sich vergangenen Samstag. Der Basler Journalist Benjamin von Wyl filmte in der Nacht auf Sonntag eine Personenkontrolle vor seiner Haustüre im Kleinbasel, wie «20 Minuten» berichtet. Ein Beamter beleidigte ihn und wies ihn unsanft zurück. «Hopp verreise, Vollidiot!», herrschte ihn ein Polizist an. Einen Moment später trat gemäss von Wyl der gleiche Beamte erneut heran und herrschte ihn an: «Jetzt gehts noch fünf Sekunden, und ich nehme dir das Scheissding weg!» Gemäss eigener Darstellung habe sich der 29-Jährige der Polizei als Journalist zu erkennen gegeben und will immer auf ausreichend Abstand geachtet haben, um die Polizei nicht bei der Arbeit zu behindern. Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat diesen Einsatz bestätigt.

Eine ähnlich rabiate Vorgehensweise von Polizisten erlebte unlängst ein Informant der BaZ beim Filmen eines Polizeieinsatzes auf öffentlichem Grund. Auch er wurde vertrieben und aufgefordert, alle Aufnahmen unverzüglich zu löschen. Auch diese Kameraperson hatte den notwendigen Abstand gewahrt, um die Amtshandlungen der Polizei nicht zu gefährden. Die Polizei macht in diesem Fall den Schutz der Persönlichkeitsrechte von Personen geltend, die in die Polizeiaktion involviert sind.

«Ein Objektiv ist nicht zwangsläufig objektiv»

In dem polizeiinternen Mitarbeitermagazin «Basilea» ging ein Artikel unter dem Titel «Ein Objektiv ist nicht
zwangsläufig objektiv» auf Distanz zur Medienfreiheit. Dieser Text hält zwar fest, dass in der juristischen Lehre und in der Rechtssprechung die mediale Berichterstattung «als ein hoch zu wertendes und schützenswertes Gut, welches dem öffentlichen Interesse dient, zu werten» sei. Aber der Artikel sagt auch ganz grundsätzlich, dass Aufnahmen die Persönlichkeit der kontrollierten Personen in aller Regel verletzen. «Zum Schutz dieser Personen dürfen Polizistinnen und Polizisten Passanten daher anweisen, von Aufnahmen abzusehen und schon bestehende Bilder zu löschen.» Doch wie steht es mit Journalisten, welche ihre Aufnahme in einem beruflichen Kontext machen und die Bilder vor einer Veröffentlichung pixeln werden?

Die Kantonspolizei weiss selber, dass das Untersagen des Filmens oder Fotografierens bei Journalisten bei öffentlichen Einsätzen auf wackligen Füssen steht. «Letztlich ist die Beurteilung einer Persönlichkeitsverletzung das Ergebnis einer Interessenabwägung und liegt in der Kompetenz des Zivilgerichts», heisst es im «Basilea»-Artikel. Das bedeutet nichts weiter, als dass eine präventive Wegweisung eventuell nicht rechtens ist, sofern es sich um Medienschaffende handelt, die Aufnahme bei der Veröffentlichung gepixelt wurde und keine Hinderung einer Amtshandlung vorliegt.

Justiz- und Sicherheitsdirektor Baschi Dürr (FDP) hat Kenntnis der von der BaZ erwähnten Fälle. Davon, dass die Polizei härter gegen Journalisten vorgehen dürfe als in der Vergangenheit, will er nichts wissen. «Wir verfolgen keine neue Politik bezüglich Umgang mit Medienschaffenden. In der Öffentlichkeit dürfen Polizeieinsätze nach wie vor fotografiert oder gefilmt werden, natürlich sind bei der Veröffentlichung dann die Persönlichkeitsrechte zu wahren», sagt Dürr auf Anfrage. «Ich bitte aber um ein gewisses Verständnis dafür, dass es in hektischen Situationen bei unseren Leuten im Einsatz zu Anspannungen kommen kann. Dabei kann sein, dass Polizisten den freundlichen Ton nicht immer genau treffen.» Journalisten lädt Dürr ein, bei Bedarf sich beim Justiz- und Sicherheitsdepartement zu melden, damit der Sache nachgegangen werden könne.
(https://www.bazonline.ch/rabiate-polizisten-gehen-journalisten-an-637030747912)
-> https://www.20min.ch/story/polizist-beschimpft-journalist-waehrend-einsatz-als-vollidioten-451127901744


+++RASSISMUS
antira-Wochenschau: Fragwürdige Zusammenarbeit für Abschiebungen, wirtschaftliche Argumente für private Unterbringung, starke Proteste gegen Migrationsregime
https://antira.org/2020/09/15/fragwuerdige-zusammenarbeit-fuer-abschiebungen-wirtschaftliche-argumente-fuer-private-unterbringung-starke-proteste-gegen-migrationsregime/


+++RECHTSEXTREMISMUS
Offenbar gesamte Dienstgruppe betroffen: Mutmaßlich rechtsextreme Chatgruppe der Polizei NRW aufgeflogen
Polizisten aus dem Präsidium in Essen sollen nach SPIEGEL-Informationen über einen Messenger extrem rechte Nachrichten verbreitet haben. Innenminister Reul spricht von einer “Schande”.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizei-essen-offenbar-rechtsextreme-chatgruppe-mit-mehr-als-einem-dutzende-beamten-aufgeflogen-a-73355096-51c5-4d44-952b-1173349ca117
-> https://rp-online.de/nrw/panorama/polizei-in-nrw-rechtsextreme-chatgruppen-razzia-gegen-29-polizisten_aid-53384251
-> https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-09/rechtsextremismus-polizei-muelheim-ruhr-essen-chatgruppe-polizisten
-> https://www.sueddeutsche.de/politik/polizei-nrw-rechtsextremismus-1.5033739
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1141870.rechtsextremismus-in-der-polizei-polizisten-in-nrw-wegen-beteiligung-an-rechtsextremen-chatgruppen-suspendiert.html
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1141872.rechtsextremismus-in-der-polizei-polizisten-wegen-nazi-chats-suspendiert.html
-> https://www.facebook.com/watch/live/?v=1348033405587975&ref=notif&notif_id=1600255093275384&notif_t=live_video
-> https://www.watson.ch/!685660509
-> https://www.heise.de/news/Rechtsextreme-Chatgruppen-29-Polizisten-unter-Verdacht-4902965.html
-> https://www.tagesschau.de/inland/polizei-razzia-nrw-101.html
-> https://www.tagesschau.de/inland/lagebild-rechtsextremismus-polizei-101.html
-> https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/rechtsextreme-chat-gruppen-bei-polizei-in-nrw-aufgedeckt,SAkHgZI
-> https://www.der-postillon.com/2020/09/nrw-poli.html
-> https://www.nau.ch/news/europa/rechtsextreme-chatgruppen-reul-geht-von-weiteren-fallen-aus-65782640
-> https://taz.de/Polizeiskandal-in-NRW/!5714629/
-> https://www.tagesspiegel.de/politik/uebelste-und-widerwaertigste-hetze-rechtsextreme-chatgruppen-bei-polizei-in-nrw-aufgedeckt/26191432.html
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1141882.rechtsextremismus-in-der-polizei-nazi-cops-sind-keine-ausnahme.html
-> https://www.deutschlandfunk.de/nordrhein-westfalen-29-polizisten-wegen-beteiligung-an.1939.de.html?drn:news_id=1173400
-> https://www.deutschlandfunk.de/aufnahme-von-fluechtlingen-aus-griechenland-wir-wollen-die.694.de.html?dram:article_id=484171
-> https://www.tagesschau.de/ausland/griechenland-fluechtlinge-247.html
-> https://www.tagesschau.de/ausland/moria-fluechtlinge-festnahmen-101.html
-> https://www.tagesschau.de/ausland/moria-fluechtlinge-117.html
-> https://www.zdf.de/nachrichten/politik/nrw-polizei-rechtsextremismus-100.html
-> https://www.zdf.de/nachrichten/politik/polizei-rechtsextremismus-faelle-100.html
-> https://www.zdf.de/nachrichten/briefing/polizei-nrw-seehofer-zdfheute-update-100.html
-> https://www.tagesschau.de/inland/polizei-razzia-nrw-101.html
-> https://www.tagesschau.de/inland/lagebild-rechtsextremismus-polizei-101.html
-> Pressekonferenz Innenminister NRW: https://youtu.be/OaOvVQbA8l0
-> https://www.tagesanzeiger.ch/29-polizisten-teilten-bilder-von-fluechtlingen-in-gaskammer-221553631995
-> https://www.jungewelt.de/artikel/386507.beamtenapparat-29-neue-einzelf%C3%A4lle.html
-> https://www.srf.ch/news/international/rechtsextreme-in-der-polizei-die-schande-von-nordrhein-westfalen-betrifft-ganz-deutschland
-> https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-09/rechtsextreme-chatgruppen-polizei-rassismus-problem-nrw/komplettansicht
-> https://www.20min.ch/story/das-ist-eine-schande-fuer-die-polizei-329949906339


+++VERSCHWÖRUNGSIDEOLOGIEN
Verschwörungstheorien: Die illusorische Selbstermächtigung
Der Grund für die Popularität von Verschwörungstheorien liegt nicht nur in der Psyche der Menschen, sondern auch in einer kranken Demokratie. Ein Erklärungsversuch.
https://www.woz.ch/2038/verschwoerungstheorien/die-illusorische-selbstermaechtigung


+++HISTORY
Kolonialismus und Nationalsozialismus. Zur Politik des Vergleichs in den 1930er Jahren
Antikoloniale und panafrikanische Politiker sowie politische Aktivist*innen in Großbritannien haben in den späten 1930er Jahren den Nationalsozialismus mit dem Kolonialismus verglichen – und sich dabei gleichzeitig mit den bedrohten Juden und Jüdinnen in Deutschland solidarisiert.
https://geschichtedergegenwart.ch/kolonialismus-und-nationalsozialismus-zur-politik-des-vergleichs-in-den-1930er-jahren/


Zum Jagen getragen
Simon Goekes Buch über migrantische Arbeitskämpfe in Westdeutschland
https://www.akweb.de/gesellschaft/simon-goeke-migrantische-kaempfe/


«Der Staat schützte uns nicht»: Edwin Beelers Film «Hexenkinder» zeigt, wie in der Gewalt an Kindern in Schweizer Heimen dunkelstes Mittelalter weiterlebte
Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von zwangsversorgten Heimkindern, die im Namen der Religion gequält wurden, sich trotzdem nicht brechen liessen und dank ihrer Widerstandskraft und Phantasie überlebt haben.
https://www.tagblatt.ch/kultur/der-staat-schuetzte-uns-nicht-edwin-beelers-film-hexenkinder-zeigt-wie-in-der-gewalt-an-kindern-in-schweizer-heimen-dunkelstes-mittelalter-weiterlebte-ld.1257555