Medienspiegel 22. August 2022

Medienspiegel Online: https://antira.org/category/medienspiegel/

+++BERN
Deutsch lernen mit Freude, Bewegung und Musik
Seit dem Frühling werden geflüchtete Kinder aus der Ukraine in sogenannten Willkommensklassen unterrichtet. In Biel werden neu wieder Kinder mit verschiedenen Muttersprachen zusammen unterrichtet. Warum? Wir waren auf Besuch.  (ab 11:53)
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-bern-freiburg-wallis/deutsch-lernen-mit-freude-bewegung-und-musik?id=12242388


+++GRAUBÜNDEN
Neueröffnung: Das Asyl-Erstaufnahmezentrum Meiersboden ist eröffnet
https://www.suedostschweiz.ch/sendungen/rondo-news/rondo-news-22-08-22


+++LUZERN
Zahl dürfte weiter steigen: Über 400 ukrainische Kinder an Luzerner Schulen
An den Luzerner Schulen geht am Montag der Unterricht wieder los. Das gilt auch für die rund 400 Kinder aus der Ukraine, die nach ihrer Flucht integriert werden.
https://www.zentralplus.ch/beruf-bildung/ueber-400-ukrainische-kinder-an-luzerner-schulen-2433471/


+++SCHWEIZ
60’000 ukrainische Flüchtende finden in der Schweiz Zuflucht
Vor einem halben Jahr marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Seither sind 60’000 Menschen aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet. Die Kinder gehen mittlerweile hier zur Schule und die Familien bauen sich hier einen neuen Alltag auf. Eine Mutter aus Lachen erzählt über die ersten Monate in der Schweiz.
https://tv.telezueri.ch/zuerinews/60000-ukrainische-fluechtende-finden-in-der-schweiz-zuflucht-147624240


+++ÖSTERREICH
Migrationsforscherin: “Die meisten betrachten Österreich als Transitland”
Wieso steigt die Zahl der Asylsuchenden? Sind Kampagnen in den Herkunftsländern zielführend? Es antwortet Migrationsforscherin Judith Kohlenberger
https://www.derstandard.at/story/2000138438571/migrationsforscherin-die-meisten-betrachten-oesterreich-als-transitland


+++RUMÄNIEN
Tschetschenin droht Abschiebung nach Russland
Die geflüchtete Tschetschenin Amina Gerikhanova musste nach Kriegsbeginn in der Ukraine erneut fliehen und wurde an der Grenze zu Rumänien festgenommen. Nun soll sie nach Russland ausgeliefert werden.
https://www.amnesty.ch/de/laender/europa-zentralasien/rumaenien/dok/2022/tschetschenin-droht-abschiebung-nach-russland


+++GRIECHENLAND
tagblatt.ch 22.08.2022

Migranten als Waffe eingesetzt? Immer mehr Flüchtlinge kommen aus der Türkei nach Griechenland

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex und die griechische Polizei melden einen starken Anstieg der Migrantenströme aus der Türkei. Athen wirft der türkischen Regierung vor, sie setze Flüchtlinge als Waffe ein. Jetzt will Griechenland die Sperranlagen am Grenzfluss Evros ausbauen.

Gerd Höhler, Athen

Einen solchen Andrang hat es lange nicht gegeben. Allein am vergangenen Donnerstag versuchten 1500 Menschen, von der Türkei aus über den Grenzfluss Evros in den EU-Staat Griechenland zu gelangen. Das berichtete der griechische Bürgerschutzminister Takis Theodorikakos am Wochenende im Nachrichtensender Skai. Die Migranten wurden abgewiesen.

Auch die EU-Grenzschutzagentur Frontex verzeichnet steigende Zahlen. Nach ihren Angaben nahm die Zahl der irregulären Grenzübertritte von der Türkei nach Griechenland und Bulgarien in den ersten sieben Monaten gegenüber dem Vorjahr um 133 Prozent auf 22’601 zu.

Sperranlagen sollen ausgebaut werden

In Griechenland entfällt etwa die Hälfte der irregulären Übertritte auf die Landgrenze zur Türkei, die im nordgriechischen Thrazien grösstenteils entlang des Flusses Evros (türkisch: Meric) verläuft. Diesen Weg wählen die Schleuser immer häufiger, seit die griechische Küstenwache ihre Patrouillen entlang der Seegrenze in der Ägäis verstärkt hat.

Um den Zustrom an der Landgrenze zu stoppen, will Griechenland jetzt dort die Sperranlagen ausbauen. Die Grenze ist 180 Kilometer lang. 38 Kilometer davon sind bereits durch einen stählernen Grenzzaun gesichert. Er soll jetzt um weitere 80 Kilometer verlängert werden, kündigte der griechische Migrationsminister Notis Mitarakis am Wochenende an.

Griechenland hat dafür Finanzhilfen der EU beantragt. Die Brüsseler Kommission zeigt aber bisher wenig Bereitschaft, sich an den Kosten zu beteiligen. Denn Griechenland steht wegen angeblicher «Pushbacks», also völkerrechtswidriger Zurückweisungen von Migranten an der Grenze zur Türkei, in der Kritik. Die griechische Regierung rechtfertigt ihre rigorose Grenzsicherung unter anderem damit, dass die Türkei ein sicheres Drittland sei und Flüchtlinge dort nicht in Gefahr seien. Es gäbe daher keinen Grund für sie, Asyl in Griechenland zu beantragen.

Migration als Waffe eingesetzt?

Migrationsminister Mitarakis sagte am Wochenende, er sei nicht für ein «geschlossenes Europa». Aber man könne es «nicht der Entscheidung der Schleuser überlassen, wer rein darf», so der Minister. Die griechische Regierung wirft ihrerseits der Türkei so genannte «Push-Forwards» vor.

Ein Beispiel: Vergangene Woche überquerten 35 Geflüchtete aus Syrien und Palästina den Evros. Die Menschen hatten zuvor eine Woche auf einer zur Türkei gehörenden Insel im Grenzfluss ausgeharrt. Eine der Migrantinnen erklärte der griechischen Polizei, sie seien gegen ihren Willen von den türkischen Behörden aus Istanbul zur Grenze gebracht und dann zur gezwungen worden, den Fluss zu überqueren.

Das griechische Aussenministerium warf nach dem Vorfall der Türkei vor, sie versuche «Migranten als Waffen einzusetzen, um Grenzzwischenfälle zu provozieren». Auch in der Ägäis wächst derweil der Migrationsdruck. Vergangene Woche erreichten binnen eines Tages drei Segeljachten die griechische Insel Kythera. Die Boote kamen von der türkischen Küste und hatten insgesamt 240 Migrantinnen und Migranten an Bord.
(https://www.tagblatt.ch/international/migration-migranten-als-waffe-eingesetzt-immer-mehr-fluechtlinge-kommen-aus-der-tuerkei-nach-griechenland-ld.2330953)


+++DEMO/AKTION/REPRESSION
Wandbild für Dîlan Ezedîn, Ranya Eta, Zozan Zêdan und Diyana Elo
Gedenken an die 4 Mädchen wurde in Bern an der Aare ein Wandbild gemacht.
Am Donnerstag 18. August wurde ein durch die UN gefördertes Bildungszentrum für Mädchen in Rojava durch eine türkische Drohne bombardiert. 4 Mädchen wurden getötet, 11 verletzt. Die Namen der gefallenen Mädchen sind Dîlan Ezedîn, Ranya Eta, Zozan Zêdan und Diyana Elo. Zarok bingeha jiyanê ne! Aus Trauer wird Wut, aus Wut wird Widerstand!
https://barrikade.info/article/5348


+++DREADLOCKMANIA
Berner Komiker arbeitete früher mit Dreads in der Brasserie Lorraine
Mit einer Dreadlock-Kontroverse hat die Berner Brasserie Lorraine für Schlagzeilen gesorgt. Ein Problem war die Frisur früher dort nicht, wie ein Komiker weiss.
https://www.nau.ch/news/schweiz/berner-komiker-arbeitete-fruher-mit-dreads-in-der-brasserie-lorraine-66248120



tagblatt 22.08.2022

Ursus & Nadeschkin: Die Schweizer Komik hat ihren Rasta-Gate

Selten so gelacht: Die «Wischmopp»-Perücke der Komikerin Nadeschkin soll eine «kulturelle Aneignung» sein. Und was sagen Viktor Giacobbo und Mike Müller dazu?

Daniele Muscionico

Eine beunruhigende Erregtheit folgt der nächsten. Der Vorwurf der «Cultural Appropriation» hat nach der Musikszene auch das Theater erreicht. Und der Anlass ist haarsträubend: Seit dem Wochenende streitet man sich auf den sozialen Medien, ob die echt falsche Perücke der Kunstfigur Nadeschkin den gefühlten Tatbestand der «kulturellen Aneignung» verletze.

Ausgedeutscht heisst das: Die Bühnenkünstlerin Nadja Sieger soll sich mit ihren Kunst-Filzlocken, die sie selbstironisch «Wischmopp» nennt, die Errungenschaft einer marginalisierten Kultur zu eigen machen.

Null Interesse an inhaltlicher Auseinandersetzung

Allein die Vorgeschichte der Anschuldigung spricht Bände. Vor ungefähr zwei Monaten hatte sich jemand auf dem Mailaccount des Duos mit dem bekannten Vorwurf gemeldet. Geflissentlich erhielt er oder sie umgehend zwei persönliche Antworten: «Es geht hier unserer Meinung nach immer in erster Linie um Respekt», schrieben die Beschuldigten unter anderem.

Doch sich verletzend und respektlos einer Kultur zu bedienen, «das geht natürlich überhaupt nicht». Darauf blieb der oder die Schreibende stumm, reagierte auch auf Rückfrage des Duos nicht, zeigte Null Interesse an einer inhaltlichen Debatte – um schliesslich den ganzen Mailwechsel vor ein paar Tagen auf Instagram zu stellen. Skandal, jubelt die Boulevardpresse!

Seitdem nehmen Ursus und Nadeschkin keine Stellung mehr. «Es ist alles gesagt, wenn auch nicht von allen», lautet ihre Begründung, die Debatte nicht weiter befeuern zu wollen. Während des Schlagabtausches auf den sozialen Medien standen sie in der Manege des Circus Knie, haben in zwei Tagen fünf Vorstellungen gespielt und eine Videoaufzeichnung gemacht. Die Perücke bleibt oben?

Die Antwort ist unmissverständlich: «Selbstverständlich, klar!» Seit dem Frühling und in aberhundert, zumeist ausverkauften Vorstellungen wurde nie eine ähnliche Kritik laut.

Weniger gelassen als die beiden reagiert der Twitterer Mike Müller: «Sorry Leute, die Rasta-Kritik triggert mich, mir ist unwohl dabei.» Twitter-Tycoon Viktor Giacobbo wiederum münzt die Anschuldigung in eine Werbung in eigener Sache um. Er beteuert zu Gunsten der nächsten Eigenproduktion im Casino-Theater in Winterthur: «Alle Frisuren willkommen!»

Und genau darum geht es in der Kunst, sie gehört allen. Und wer schon einmal im Theater war, wird festgestellt haben: Es ist der darstellenden Kunst eigen, dass man sich auf der Bühne der Kostüme und Perücken bedient. Verkleiden ist Verfremden, ist zur Kenntlichkeit entstellen. Perücken wie Kostüme machen deutlich: Theater ist eine Illusion und will eine Illusion erzeugen.

Die Protestfrisur für ein Theater des Protests

Natürlich ist es auch eine Illusion zu denken, dass der feine Unterschied von echtem Haar und einer Perücke jedem auffallen sollte. Und es ist vermessen, davon auszugehen, dass es leicht sei, das Wesen der Bühnenkunst zu begreifen. Doch ein echter Jux wird die Debatte, wenn man weiss, dass Nadeschkins Markenzeichen, ihr «Wischmopp», vor rund 15 Jahren tatsächlich noch echt war.

Dreadlocks galten einmal als Protestfrisur, sie waren sozusagen der Irokesenschnitt der späteren Punks. (Wäre der Irokesenschnitt eigentlich eine «kulturelle Aneignung»?) Denn als Protest gegen die Hochkultur verstehen Ursus und Nadeschkin seit je ihr Theater, das den Wurzeln des Strassentheaters und der Improvisation die Treue hält.

Der Circus Knie indes hält offenbar von der Aufregung wenig. Die Frage, wie die Perücke zu verstehen sei, ob man sie allenfalls zensiere, blieb ohne Antwort. Man befinde sich mitten im Aufbau in Genf und könne aus Zeitgründen keine Stellung beziehen.

Mike Müller: «Die Phobie ist massgeschneidert»

Das kann ein anderer, und wie er kann. Mike Müller meint auf Anfrage zum «Rasta-Gate»: «Es ist keiner. Jens Balzer hat in der ‹Republik› zu Reggae und Rasta alles gesagt. Für die Satire ist die Rasta-Phobie massgeschneidert, weil man der Sache nur mit Spott gerecht wird.

Spott für all die Rechten, die noch nie an einem Reggae-Konzert waren und jetzt den Untergang des Abendlandes heraufbeschwören; Spott für die Super-Woken, die das Wort ‹Trigger› schon mal in der Therapie gehört haben, aber nicht so recht wissen, was sie damit anfangen sollen.»
(https://www.tagblatt.ch/kultur/realsatire-ursus-nadeschkin-die-schweizer-komik-hat-ihren-rasta-gate-ld.2331542)


+++RASSISMUS
«Widerlich und schrecklich» – rassistische Nachrichten auf X-tra-Bildschirm
Der Geschäftsführer ist entsetzt: Auf einem SMS-Bildschirm im Zürcher Club X-tra sind an einer Party rassistische Nachrichten angezeigt worden.
https://www.20min.ch/story/widerlich-und-schrecklich-rassistische-nachrichten-auf-x-tra-bildschirm-653310021463


ANTIRA-WOCHENSCHAU: Hubschrauber für Frontex,
Demos gegen Vergessen,
Millionen dank Abschottung
https://antira.org/2022/08/22/hubschrauber-fuer-frontexdemos-gegen-vergessenmillionen-dank-abschottung/


+++RECHTSPOPULISMUS
Kolumne «Abgeklärt & aufgeklärt» über die angebliche Rassismus-Flut: Die neue Verschwörungstheorie
Alle Weissen sind Rassisten! In den USA ist diese Theorie bereits weit verbreitet, auch in Europa sickert sie immer mehr ein. Sie verharmlost echte Diskriminierung – und ist schlicht Unfug.
https://www.blick.ch/meinung/kolumnen/kolumne-abgeklaert-aufgeklaert-ueber-die-angebliche-rassismus-flut-die-neue-verschwoerungstheorie-id17808446.html


Rechtspopulistisches Comeback auf YouTube?
Der ehemalige “Bild”-Chefredakteur Reichelt hat einen eigenen YouTube-Kanal. Laut Experten finden seine dort verbreiteten rechtspopulistischen Thesen Anklang. Eine Strategie mit Erfolgsaussichten?
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/reichelt-youtube-101.html


Nationalratskommission gibt nach: Roger Köppels Immunität bleibt unangetastet – dafür droht Ausschluss aus Kommission
Der Zürcher SVP-Nationalrat soll das Kommissionsgeheimnis verletzt haben. Trotzdem sieht nun auch die nationalrätliche Kommission von der Aufhebung der Immunität ab. Damit droht Köppel keine Strafverfolgung mehr, sondern «nur» eine Disziplinarmassnahme.
https://www.luzernerzeitung.ch/news-service/inland-schweiz/amtsgeheimnis-entwurf-es-bleibt-dabei-nationalratskommission-will-immunitaet-von-roger-koeppel-aufheben-lassen-nationalratskommission-gibt-nach-roger-koeppels-immunitaet-bleibt-unangetastet-ld.2331399
-> https://www.parlament.ch/press-releases/Pages/mm-ik-n-2022-08-22.aspx
-> https://www.blick.ch/politik/immunitaet-wird-nicht-aufgehoben-roger-koeppel-kann-aufatmen-id17811253.html
-> https://www.20min.ch/story/kommission-will-disziplinarmassnahme-gegen-roger-koeppel-885263917115
-> https://www.srf.ch/news/schweiz/verletzung-des-amtsgeheimnis-immunitaet-von-svp-nationalrat-roger-koeppel-wird-nicht-aufgehoben
-> https://www.derbund.ch/immunitaet-von-roger-koeppel-wird-nicht-aufgehoben-703192356983


+++RECHTSEXTREMISMUS
Wer steckt hinter dem Anschlag auf Darja Dugina? – Rendez-vous
Ganz Russland fragt sich, wer Darja Dugina auf dem Gewissen hat. Die Tochter eines kremlnahen Rechtsnationalisten und Putin-Freundes kam gestern in Moskau durch einen Sprengsatz am Auto ihres Vaters ums Leben. ARD-Korrespondentin Martha Wilczynski über die neusten Erkenntnisse.
https://www.srf.ch/audio/rendez-vous/wer-steckt-hinter-dem-anschlag-auf-darja-dugina?partId=12242145
-> https://www.20min.ch/story/putin-wird-von-uns-vernichtet-werden-partisanen-bekennen-sich-zum-anschlag-199333606485
.> https://www.watson.ch/!610461847
-> https://www.blick.ch/ausland/putin-wird-von-uns-gestuerzt-wurde-dugina-von-einer-untergrund-gruppe-ermordet-id17809840.html
-> https://www.watson.ch/!671910702
-> https://www.watson.ch/international/russland/610461847-russland-was-bislang-zum-tod-von-darja-dugina-bekannt-ist
-> https://www.nau.ch/news/europa/russland-macht-ukraine-fur-mord-an-dugina-verantwortlich-66248432
-> https://www.blick.ch/ausland/nach-autobomben-attentat-russen-geheimdienst-gibt-ukraine-die-schuld-id17810582.html
-> https://www.20min.ch/story/liveticker-krieg-in-der-ukraine-453678534597
-> https://www.srf.ch/news/international/explosion-in-moskau-was-man-ueber-den-tod-von-darja-dugina-weiss
-> Echo der Zeit: https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/anschlag-auf-dugina-der-feind-im-inneren?partId=12242358
-> https://www.zdf.de/nachrichten/politik/dugina-tod-moskau-kiew-verantwortung-ukraine-krieg-russland-100.html
-> https://taz.de/Mord-an-Darja-Dugina/!5873384/
-> https://www.blick.ch/ausland/nach-autobomben-attentat-russland-zeigt-video-von-angeblicher-dugina-moerderin-id17811768.html
-> https://www.blick.ch/ausland/nach-autobomben-attentat-russland-zeigt-video-von-angeblicher-dugina-moerderin-id17811768.html


Der diabolische Denker hinter Putins Vernichtungs-Krieg
Alexander Dugin liefert die russische Antwort auf «Mein Kampf»: die menschenverachtende Ideologie von einem eurasischen Imperium.
https://www.watson.ch/international/analyse/432021113-der-diabolische-denker-hinter-putins-vernichtungs-krieg


Alexander Dugin: Propagandisten des Vernichtungskriegs
Darja Dugina ist bei einem Anschlag nahe Moskau getötet worden. Die Autobombe galt mutmaßlich auch ihrem Vater Alexander Dugin. Wer sind die beiden?
https://www.zeit.de/kultur/2022-08/alexander-dugin-darja-dugin-ideologe-russland/komplettansicht


Ermordete Russin war Ukraine-Hasserin und Hetzerin gegen den Westen: Darja Dugina schrieb am «Buch Z»
In Moskau haben Unbekannte die Tochter von Putins Einflüsterer Alexander Dugin ermordet. Blick zeigt, wer die Ukraine-Hasserin und Propaganda-Autorin Darja Dugina war und wie sie tickte.
https://www.blick.ch/ausland/ermordete-russin-war-ukraine-hasserin-und-hetzerin-gegen-den-westen-darja-dugina-schrieb-am-buch-z-id17811357.html


+++VERSCHWÖRUNGSIDEOLOGIEN
Stromkrise gibt «Energie-Schwurblern» Auftrieb
Der gesellschaftliche Dialog zum Coronavirus wurde und wird von den Skeptikern mitgeprägt. Umstrittene Theorien gibt es aber auch zum Thema Strommangel.
https://www.nau.ch/news/schweiz/stromkrise-gibt-energie-schwurblern-auftrieb-66242917