Medienspiegel Online: https://antira.org/category/medienspiegel
+++BASEL
«Ich würde lieber im Wald leben als im Asylzentrum»
Im Bundesasylzentrum Bässlergut brach Anfang Oktober das Coronavirus
aus. Wie geht es den Geflüchteten? Wir haben mit zwei jungen Männern
gesprochen.
https://bajour.ch/a/x6jSsqEEDVQPRbNq/ich-wurde-lieber-im-wald-leben-als-im-asylzentrum
+++ST. GALLEN
tagblatt.ch 16.10.2020
«Ich lebe nur für meinen Sohn»: Warum sich eine 24-jährige Mutter im Ostschweizer Asylzentrum Landegg das Leben nehmen wollte
Mit viel Hoffnung flüchtete die syrische Kurdin Nesrin mit ihrem Sohn
in die Schweiz. Jetzt ist sie verzweifelt. Eine Schicksalsgeschichte.
Serafin Reiber
Es war an einem Spätsommernachmittag kurz nach 15 Uhr, als Nesrin die
Hoffnung verlor. Nesrin ist nicht ihr echter Name. Sie möchte nicht
erkannt werden, aus Angst, dass ihre Mutter oder ein Verwandter davon
erfahren könnte.
Seit langem haderte Nesrin mit dem Leben. Die Summe der unerfüllten
Wünsche und wiederkehrenden Enttäuschungen lasteten immer schwerer auf
ihren Schultern.
Was genau Nesrin dazu bewog, an jenem Spätsommernachmittag zum
Äussersten zu greifen, kann sie nicht sagen. Sicher war da ihr Sohn
Alvin. Er ist bald drei Jahre alt, weinerlich, unruhig und kaum zu
bändigen. Das Vergangene hat auch ihm zugesetzt.
Nesrin gab Alvin ihr Handy und griff zu den Tabletten – L-Thyroxin.
Seit langem hat Nesrin die Hormontabletten in grosser Zahl vorrätig.
Sie leidet an einer Schilddrüsen-Unterfunktion. Nesrin schluckte sie,
eine nach der anderen. Später wird Nesrin im Krankenhaus zu Protokoll
geben, 140 Tabletten eingenommen zu haben.
Im Kantonsspital St.Gallen wurde Nesrin der Magen ausgespült, in
Münsterlingen erhielt sie eine Psychotherapie. Sie sagt: «Ich lebe nur
für meinen Sohn.»
Ein Volk ohne Staat
Nesrin sitzt auf dem feuchten Rasen des Rorschacher Seeparks. Sie ist
nervös, knetet unablässig ihre zierlichen Finger. Oben auf der
«Landegg» wollte sie nicht über das Geschehene sprechen. Lieber hier am
See, an einem neutralen Ort. Ein Freund kümmert sich währenddessen um
Alvin. Zwei ihrer Freunde, auch sie Kurden, begleiten sie als
Übersetzer.
Das wäre nicht nötig, obgleich gebrochen, ist Nesrins Deutsch
verständlich. Ein Jahr und zwei Monate lebt sie schon im Asylzentrum
«Landegg» in Eggersriet hoch über dem Bodensee. Nesrin ist 24 Jahre
alt. Ihr gezeichnetes Gesicht lässt sie älter erscheinen. Sie spricht
leise und stockend.
Nesrin ist syrische Kurdin, Tochter eines Elektrikers aus Afrin,
Älteste von fünf Geschwistern. 2013 floh die Familie vor dem IS. Die
Kleinstadt Afrin im Nordwesten Syriens wird mehrheitlich von Kurden
bewohnt. Die Kurden, die viertgrößte ethnische Gruppe im Nahen Osten,
sind ein Volk ohne Staat.
Immer wieder stehen sie im Zentrum eines Konflikts. Im Jahr 2018, fünf
Jahre nach Nesrins Flucht in die Türkei, wurde die Stadt Opfer einer
brutalen türkischen Militäroffensive. «Ein hinterhältiger Angriff
türkischer Faschisten», wirft einer ihrer Freunde ein. Er würde lieber
über Politik sprechen, den Kampf um Kurdengebiete. Nesrin wirkt müde.
Als Illegale kam Nesrins Familie nach Istanbul. Nesrin fand Arbeit in
einer Textilfabrik, wo sie bis zu 15 Stunden pro Tag schwarz arbeitete.
Sie lebte im kurdisch dominierten Stadtteil Sultan Gazi. Dort
heiratete Nesrin ihren Freund, ihr Nachbar in Afrin. Kurz darauf kam
ihr Sohn Alvin zur Welt.
Nesrin beschloss, in Europa Asyl zu beantragen. «Ich wünsche mir für
meinen Sohn eine bessere Zukunft, einen Neuanfang.» 2000 Euro konnte
sie für die Flucht zusammensparen, die restlichen 18’000 Euro streckten
ihr Verwandte in den Niederlanden und Deutschland vor.
Ihr Mann ist in Griechenland untergetaucht
Drei Mal sass sie kurz in griechischen Gefängnissen, ehe sie über Athen
nach Zürich fliegen konnte. Nesrins Asylantrag wurde gutgeheissen, sie
bekam eine F-Bewilligung – «vorläufig aufgenommen». Ihre Familie liess
sie zurück, ebenso ihren Mann. Er ist in Griechenland untergetaucht
und wartet seit Monaten darauf, in die Schweiz nachreisen zu dürfen.
Das Leben in der Schweiz hat sich Nesrin anders vorgestellt. Das Leben
im Zentrum wurde für die junge Mutter zur Belastungsprobe. «Meinem Sohn
geht es nicht gut, er ist ständig unruhig. Ich kann ihn nicht allein
spielen lassen.»
Ihren Mann vermisst sie sehr. Im November 2019 stellte sie einen Antrag
auf Familienzusammenführung. Bislang erhielt sie keine Antwort. «Das
Warten ist elend.»
Die «Landegg» hat einen Spielplatz. Einen mit einer Rutschbahn, einem
Sandkasten, einer Schaukel. Eine vielbefahrene Kantonsstrasse führt
wenige Meter an ihm vorbei. Und doch ist es ein Spielplatz, auf dem
Alvin mit Gleichaltrigen spielen könnte – wenn es sie denn gäbe. «Oben
hat Alvin kaum gleichaltrige Kinder zum Spielen», sagt Nesrin.
Warten – wieder einmal
Ein paar Wochen später, Spontanbesuch in der «Landegg». Vor dem
Haupteingang sitzt ein halbes Dutzend Männer um die 30 in Trainerhosen,
sie rauchen. Sie alle kennen den kleinen Alvin, scherzen mit ihm. Der
Hauswart kommt im Kleinbus angefahren, auch er winkt Alvin sofort zu.
Alvin aber hat ein verweintes Gesicht, reisst sich immer wieder von
seiner Mutter los und rennt in Richtung Strasse. «Ich kann ihn keine
Sekunde allein lassen. Er kommt sonst unter ein Auto.»
Zwar gibt es in der «Landegg» eine Schule für Kinder und Erwachsene.
Nesrin sagt: «Ich habe die Schule nur drei Monate besucht.» Während
Nesrin Deutsch lernte, gab sie Alvin in die Obhut der Betreuerinnen.
Sie alle sind Bewohnerinnen des Asylzentrums.
Während des Lockdowns sei der Kindergarten monatelang geschlossen
gewesen. «Ich musste mich um meinen Sohn kümmern, konnte die Schule
nicht fortsetzen.» Gerne würde Nesrin jenes Zimmer zeigen, das sie seit
August 2019 ihr Zuhause nennt. «Doch das ist derzeit nicht erlaubt»,
sagt Nesrin.
Der Zentrumsleiter tritt vor die Tür. Luan Skenderi heisst er, 1994 kam
der Kosovo-Albaner selbst als Flüchtling in die Schweiz. Er wirkt
nervös. Zu Nesrins Situation will er nichts sagen, spricht von einem
«Einzelschicksal».
Dafür ein freundliches Angebot, an einem anderen Tag das Zentrum zu
präsentieren, zu zeigen, wie in der «Landegg» mit Corona umgegangen
werde, gefolgt von der bestimmten Aufforderung, das Gespräch mit Nesrin
ausserhalb des Zentrums fortzuführen.
«Reden ist keine Lösung für mein Problem»
Über Arbon lichten sich die Nebelschwaden, der Blick von der «Landegg»,
dem ehemaligen Kur- und Seminarhotel, auf den Bodensee ist
imponierend. Nesrin hat keine Augen dafür. Heute ist Mittwoch, Zahltag
in der «Landegg». 64 Franken bekommt Nesrin alle zwei Wochen
ausbezahlt. Für ihren Sohn Alvin bekommt sie 22.
«Ich will arbeiten und Geld verdienen», sagt sie. Inzwischen besucht
Nesrin regelmässig eine Psychotherapie, spricht über das Geschehene.
Sie geht ungern hin.
«Reden ist keine Lösung für mein Problem. Ich will weg von hier. Ich
wünsche mir, dass mein Mann kommt. Wir nehmen eine Wohnung. Mein Sohn
geht in einen richtigen Kindergarten. Ich lerne gutes Deutsch, gehe
arbeiten. Das ist Leben.»
–
Die «Landegg», ein Zentrum mit «Integrationscharakter»
Eine seit November 2019 hängige Familienzusammenführung, ein
überdurchschnittlich langer Aufenthalt im Asylzentrum, kaum Rücksicht
auf Nesrins Situation: Die Zentrumsleitung der «Landegg» konnte zu den
von Nesrin erhobenen Vorwürfen keine Stellung nehmen und verweist an
die zuständigen Amtsstellen der Kantone Appenzell Ausserrhoden und
St.Gallen. Zur Aufenthaltsdauer sagt Marco Kuhn, stellvertretender
Leiter des Amtes für Soziales von Appenzell Ausserrhoden: «Die
‹Landegg› ist ein durch den Kanton St.Gallen geführtes Zentrum mit
Integrationscharakter. Das Konzept sieht nebst Sprachförderung und
Beschäftigung vor, die Asylsuchenden in sechs Monaten mit den Werten
und Normen, dem Gesundheitssystem, dem Wohnen und der Funktionsweise
der Behörden vertraut zu machen und sie so auf die Zuweisung in eine
Gemeinde vorzubereiten. Auch frühkindliche Förderung gehört dazu.» Die
Realität weiche natürlich davon ab, es komme vor, dass sich Personen
aus verschiedenen Gründen länger im Zentrum aufhalten. «Das Ziel aber
bleibt die Zuweisung in eine Gemeinde, wofür der Kanton Appenzell
Ausserrhoden für seine ihm durch den Bund zugewiesenen Personen
verantwortlich ist.» Für den Betrieb und die Betreuung ist der Kanton
St.Gallen zuständig.
Der Leiter des kantonalen Migrationsamts, Jürg Eberle, schreibt auf
Anfrage: «Im Zentrum findet keine eigentliche psychologische Betreuung
statt. Jedoch können sich die Bewohnenden mit psychischen Problemen an
Fachspezialisten in den Gesundheits- und Sozialdiensten in den Zentren
wenden. In einer Triage wird dann versucht, den Bewohnenden ärztliche
und therapeutische Hilfestellungen zu ermöglichen. Interkulturelle
Unterschiede bei Behandlungsmethoden sowie sprachliche Hürden machen es
teilweise schwierig, adäquate Angebote zu organisieren.»
Die Zürcher Anwältin Stephanie Motz ist spezialisiert auf
Flüchtlingsrecht. Sie findet es «erstaunlich, dass Nesrins Gesuch um
Familienzusammenführung noch immer hängig ist.» Motz sieht das
Staatssekretariat für Migration klar in der Pflicht, solche
Zusammenführungen zu ermöglichen, wie das das geltende Recht auch
vorsieht.
(https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ich-lebe-nur-fuer-meinen-sohn-warum-sich-eine-24-jaehrige-mutter-im-ostschweizer-asylzentrum-landegg-das-leben-nehmen-wollte-ld.1267845)
+++SCHWEIZ
Evakuieren, um zu isolieren?
Am Samstag 10 Oktober gingen in Bern 2000 Demonstrierende für die Moria
Flüchtlinge auf den Bundesplatz. Sie forderten, dass die Schweiz
Flüchtlinge aus dem niedergebrannten Lager Moria aufnehmen müsse.
https://www.lucify.ch/2020/10/15/evakuieren-um-zu-isolieren/
+++AFRIKA
Erster Evakuierungsflug aus Libyen nach monatelanger Pause
UNHCR evakuierte am 15. Oktober erstmals wieder eine Gruppe von 153
gefährdeten Flüchtlingen und Asylsuchenden aus Libyen in das
Notfall-Transit-Center (ETM) in Niger.
https://www.unhcr.org/dach/ch-de/53761-erster-evakuierungsflug-aus-libyen-nach-monatelanger-pause.html
+++DEMO/AKTION/REPRESSION
Aussageverweigerung im falschen Kontext?
Ein Graffiti unter dem Eisenbahnviadukt wird übermalt. So weit, so
unspektakulär. Wäre da nicht die juristische Botschaft des Schriftzugs
und eine sehr zweifelhafte Begründung der Stadt Bern.
http://www.journal-b.ch/de/082013/politik/3717/Aussageverweigerung-im-falschen-Kontext.htm
-> Gemeinderatsantwort auf Kleine Anfrage Eva Gammenthaler (AL): Übermalung von Graffitis unter dem Eisenbahnviadukt: https://ris.bern.ch/Geschaeft.aspx?obj_guid=a03c3fee9eb44ac1ae87e9c2141735fe
-> AL-Stellungnahme im Stadtrat: https://twitter.com/BernLinke/status/1316774007929221120
Kein politisches Nachspiel – Klima-Aktion Bundesplatz: Berner Stadtrat will keine Diskussion
Die SVP will die Rolle der Stadt Bern während des Protests diskutieren. Das Stadtparlaments erachtet dies als unnötig.
https://www.srf.ch/news/schweiz/kein-politisches-nachspiel-klima-aktion-bundesplatz-berner-stadtrat-will-keine-diskussion
+++BIG BROTHER
Klare Unterstützung für die Weiterentwicklung des Schengener Informationssystems
Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerates (SiK-S) ist
einstimmig auf die Vorlage zur definitiven Übernahme der
Rechtsgrundlagen über die Einrichtung, den Betrieb und die Nutzung des
Schengener Informationssystems (SIS) (20.025) eingetreten. Den
entsprechenden Bundesbeschluss hat sie in der Gesamtabstimmung mit 11 zu
2 Stimmen angenommen.
https://www.parlament.ch/press-releases/Pages/mm-sik-s-2020-10-16.aspx
+++RASSISMUS
I will be different every time – Ein Buch von Schwarzen Frauen aus Biel – RaBe-Info 16.10.2020
Schwarze Frauen sind oft von rassistischen wie auch sexistischen
Unterdrückungsstrukturen betroffen und besetzen dadurch eine
verletzliche Position in der Gesellschaft. In der Öffentlichkeit sind
sie oft unsichtbar und werden als fremd und exotisch dargestellt.
Dagegen will eine Gruppe von Frauen aus Biel ankämpfen. Sie haben das
Buch «I will always be different» herausgegeben, in dem sie Geschichten
und Biographien Schwarzer Frauen vorstellen, die in Biel beheimatet
sind.
Myriam Diarra ist eine der Herausgeberinnen des Buches. In dem Buch
erzählt sie ihre eigene Geschichte als eines der ersten Kinder of Color
in der Stadt Biel. Im Gespräch mit RaBe legt Myriam Diarra dar,
inwiefern es in der Schweiz an einer Black History und einem kritischen
Umgang mit Postkolonialismus fehlt.
https://rabe.ch/2020/10/16/biographien-schwarzer-frauen/
Racial Profiling (Teil 1) – Der alltägliche Ausnahmezustand
„Thinkin‘ they’ll catch me in the wrong, they keep tryin‘ / Keep steady
denyin‘ it’s racial profilin‘“, singen die Rapper Crayzie Bones und
Chamillionaire im Song „Ridin’“.
https://diversmagazin.de/2020/09/13/racial-profiling-der-alltaegliche-ausnahmezustand/
-> Teil 2: https://diversmagazin.de/2020/10/12/racial-profiling-teil-2-die-verunmoglichung-von-atmen/
+++RECHTSEXTREMISMUS
Griechenlands radikale Rechte: Verblasste Morgenröte
Verurteilt als «kriminelle Organisation»: In Griechenland bejubeln
Zehntausende das Verbot der Neonazipartei Chrysi Avgi. Doch warum hat es
dafür erst einen Mord gebraucht? Und was wird nun aus den
ParteianhängerInnen?
https://www.woz.ch/2042/griechenlands-radikale-rechte/verblasste-morgenroete
+++VERSCHWÖRUNGSIDEOLOGIEN
Aufmerksamkeit: Querdenken kämpft mit Anwalt um den goldenen Aluhut
Der „Goldene Aluhut“ hat „Querdenken“ wegen mutmaßlicher
Unregelmäßigkeiten von der Abstimmung ausgeschlossen. Der Gründer der
Initiative fordert einen Sieg jetzt per Anwalt ein. Dabei müsste er vor
einem Gerichtsverfahren wohl zunächst wesentliche Fragen zu seiner
Organisation beantworten – auch zu deren Finanzen.
https://netzpolitik.org/2020/querdenken-ballweg-will-negativpreis-als-verschworungsideologe-erstreiten/
Mein Freund, der Neonazi: Querdenken-Moderator pflegt seit Jahren Kontakt in die rechtsextreme Szene
Wie rechtsoffen ist die Querdenken-Bewegung? Eine Recherche von
CORRECTIV zeigt: Ein Mitglied des Kernteams nimmt seit Jahren einen
Podcast mit einem bekannten Rechtsextremen auf und traf 2019 den
Vorsitzenden der NPD. Organisator Michael Ballweg schweigt dazu.
https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2020/10/16/mein-freund-der-neonazi-querdenken-moderator-pflegt-seit-jahren-kontakt-in-die-rechtsextreme-szene
Krude Verschwörungstheorien: YouTube löscht Zehntausende QAnon-Videos
Facebook und Instagram hatten vorgelegt, nun geht auch YouTube gegen die
QAnon-Theoretiker vor. Heikle Inhalte sollen in Zukunft auf der
Videoplattform verboten werden.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/youtube-loescht-zehntausende-qanon-videos-a-e88e0bdf-ece5-4786-8a25-5247012844fa
-> https://www.20min.ch/story/auch-youtube-geht-haerter-gegen-qanon-verschwoerungstheorien-vor-657731073881
Gefährliche Allianzen
In den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen finden Rechtsextremismus,
Esoterik und Antifeminismus zusammen. Judith Rahner über Hetze,
Homöopathie und menschenfeindliche Ideologien.
https://anschlaege.at/gefaehrliche-allianzen/
Beatrice Egli geht Corona-Skeptikern ins Netz
Beatrice Egli geht auf Instagram der Corona-Skeptikerin Nena auf den
Leim. In ihrer eigenen Story gibt sich die Schlagersängerin nachdenklich
zur Pandemie.
https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/beatrice-egli-geht-corona-skeptikern-ins-netz-65801241
Michael Wendler: Sein Manager hat Morddrohungen erhalten
Nach dem «DSDS»-Aus von Michael Wendler steht die Welt seines Managers Kopf. Jetzt erhält er sogar Morddrohungen.
https://www.nau.ch/people/welt/michael-wendler-sein-manager-hat-morddrohungen-erhalten-65801902
-> https://www.20min.ch/story/michael-wendler-bereut-seinen-angriff-auf-rtl-731295961728