Medienspiegel Online: https://antira.org/category/medienspiegel
+++BASEL
Der Basler Grosse Rat verlangt vom Bund, Flüchtlinge aus Griechenland aufzunehmen (ab 03:09)
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-basel-baselland/das-baselbiet-zoegert-mit-der-weiteren-anti-corona-massnahmen?id=11858083
+++ST. GALLEN
Asylzentrum Thurhof unter Quarantäne
Im Asylzentrum Thurhof in Oberbüren wurden mehrere Bewohnende und auch
Mitarbeitende positiv auf das Coronavirus getestet. Im Asylzentrum gilt
nun ein Besuchs- und Ausgehverbot. Die infizierten Personen wurden
isoliert.
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-ostschweiz/asylzentrum-thurhof-unter-quarantaene?id=11858080
+++ITALIEN
Der Tod eines 15jährigen Flüchtlings auf Sizilien
Sein Name war Abou
Der Tod eines 15jährigen Flüchtlings auf Sizilien veranschaulicht die
unmenschlichen Verhältnisse, denen aus Seenot Gerettete ausgesetzt sind.
https://jungle.world/artikel/2020/42/sein-name-war-abou
+++GRIECHENLAND
Flüchtlingslager im griechischen Samos:Apokalypse in Europa
Ghulam Mustafa lebt neben Müll in einem Zelt zwischen Ratten. Das Essen
ist ungenießbar, Sanitäranlagen sind unzureichend. Hier leben 4.300
Menschen.
https://taz.de/Fluechtlingslager-im-griechischen-Samos/!5717602/
-> https://taz.de/Neue-Gefluechtetenlager-in-Griechenland/!5717531/
Flüchtlinge in der Ägäis: Griechenland will weniger Camps
Ein Feuer vernichtete im September das völlig überfüllte Flüchtlingscamp
Moria auf Lesbos. Auch das provisorische Übergangslager ist inzwischen
zweimal von Regenfällen überflutet worden. Trotz der Probleme dort will
Athen zwei andere Camps auf Lesbos auflösen.
https://www.deutschlandfunk.de/fluechtlinge-in-der-aegaeis-griechenland-will-weniger-camps.795.de.html?dram:article_id=485808
Flüchtlinge auf Lesbos: UNHCR warnt vor Wintereinbruch
Das neue Zeltlager Kara Tepe wurde diese Woche wieder überflutet. Der
UNHCR fordert von der Regierung dringende Maßnahmen, um das Lager
winterfest zu machen
https://www.derstandard.at/story/2000120939610/fluechtlinge-auf-lesbos-unhcr-warnt-vor-wintereinbruch?ref=rss
+++GASSE
bernerzeitung.ch 15.10.2020
Drogenkonsum in Aarbergergasse: Viel Lärm um Berns berüchtigtste Kneipe
Vor dem Casa Marcello würden Drogen gehandelt und konsumiert. Auch sei
es dort zu laut, beklagen Geschäftsleute. Der Wirt wehrt sich, die
Stadt reagiert.
Michael Bucher
Eine Kneipe wie das Casa Marcello gibt es in Bern kein zweites Mal.
Die schummrige Spelunke an der Aarbergergasse 19 ist seit Jahrzehnten
für viele Randständige, die sich andernorts das Essen nicht leisten
können oder gar nicht erst willkommen sind, wie ein zweites
Wohnzimmer. Menschen am Rand der Gesellschaft können sich dort günstig
verköstigen, und das 365 Tage im Jahr. Der ehemalige Stadtpräsident
Alexander Tschäppät (SP) nannte das Lokal einst einen «Farbtupfer». So
viel zur romantischen Sicht.
Denn nicht wenige sehen im «Casa» einen unwirtlichen Hort für Junkies
und Alkoholiker. Eine Beiz, um die man lieber einen Bogen macht, wenn
einen der Durst plagt. Seit Jahren beklagen Mieter aus der
Nachbarschaft die Zustände vor dem Lokal. Am helllichten Tag werde dort
mit Drogen gedealt und würden ebensolche konsumiert.
Geschrei schon am Morgen
Eine, die langsam genug hat von dem Treiben, ist Katrin Flückiger. Die
66-jährige Bernerin führt zusammen mit vier Frauen seit fünf Jahren
die Gesundheitspraxis Therapool. Deren Räumlichkeiten befinden sich im
Haus gleich gegenüber dem Casa Marcello. «Ich würde nicht mehr
hierherziehen», sagt die vormalige Anästhesistin in ihrer Praxis und
blickt aus dem Fenster. Als wärs arrangiert, präpariert eine Frau auf
den Stufen vor dem «Casa» gerade eine Folie, um Heroin zu rauchen.
Es sei schlimmer geworden in den letzten Jahren, meint Flückiger. Wie
eine «offene Drogenszene» komme es ihr manchmal vor. «Ich habe ja
Mitgefühl mit diesen kranken Menschen», schiebt sie nach, weil sie
nicht falsch verstanden werden will. Ihre Kritik richtet sich eher an
die Stadt, welche solche Zustände toleriere. Mühe bereitet ihr vor
allem der Lärm. Schon morgens würden sich vor dem Casa Marcello
Randständige laut miteinander austauschen. Nicht selten werde
herumgeschrien, auch zu Handgreiflichkeiten komme es.
Flückiger versucht in ihrer Praxis bei gestressten Kunden mithilfe von
Akupunktur Blockaden zu lösen und sie in einen Entspannungsmodus zu
befördern. Das verträgt sich schlecht mit lautem Geschrei, das selbst
bei geschlossenen Fenstern «gut hörbar» sei. «Am schlimmsten ist es
abends, wenn wir Meditationskurse anbieten», sagt Flückiger.
Kritik am neuen Wirt
In den gleichen Chor wie die Therapool-Betreiberin stimmt auch der
Präsident der Interessengemeinschaft Aarbergergasse, Bernhard Hüsser,
ein. «Das Problem besteht seit Jahrzehnten», sagt der Wirt der
Gourmanderie Moléson. Die Aussenfläche seines Restaurants liegt
ebenfalls direkt gegenüber dem Casa Marcello. Seit Jahren prangert er
die dortigen Zustände an. Die routinemässigen Kontrollen der Polizei
würden kaum fruchten, meint er. «Tags darauf ist alles wieder beim
Alten», so Hüsser. Letzten Sommer wandte er sich – einmal mehr – an die
Stadtbehörden.
Vorwürfe erhebt er auch gegen den aktuellen «Casa»-Wirt Roland
Staudenmann. Dieser wurde vor vier Jahren neuer Pächter, zuvor hatte
Pesche Michel die Beiz über dreissig Jahre geführt. «Seit dem
Wirtewechsel herrscht bezüglich Drogenkonsum ein Laisser-faire in einer
Dimension, wie sie nicht mehr tragbar ist», sagt Hüsser. «Die
Aufsichtspflicht, die ein Wirt auch vor seinem Lokal hat, wird hier
nicht umgesetzt.»
Hecke als Sichtschutz
Die Kritik weist der Angesprochene zurück: «Konsumiert eine Person
Drogen in oder unmittelbar vor dem Lokal, wird diese weggewiesen», sagt
Roland Staudenmann. Was nebenan und auf der Gasse passiere, gehe ihn
nichts an. Um die Nachbarschaft etwas zu besänftigen, verzichte er seit
diesem Jahr auf die Bewirtung auf der kleinen Terrasse vor seinem
Lokal. Stattdessen dient dort heute eine Hecke als Sichtschutz. Zu den
Lärmvorwürfen sagt er: «Auch in anderen Beizen in der Gasse ist es
laut.»
Ihn ärgert die konstante Kritik am «Casa» hörbar. «Wir sind ein
sozialer Gasthof», sagt er bestimmt, «wir lassen jeden rein, der sich
an die Hausordnung hält.» Er verfüge auch mal ein Hausverbot, hält er
fest. Die Betroffenen würden sich jedoch trotzdem rund um das Lokal
versammeln. Was ihn weiter ärgert: «Wer hat denn in der Corona-Krise zu
den Randständigen geschaut?», fragt er und gibt die Antwort gleich
selbst: «Wir haben zusammen mit der Heilsarmee bei uns regelmässig
Gratisessen verteilt», so Staudenmann.
Stadt widerspricht
Bei der Stadt ist man sich bewusst, dass es «in der Umgebung des Casa
Marcello zu Deal und Konsum von Drogen kommen kann». Doch die Behörden
empfinden die Situation weniger dramatisch: «Nach unserer Einschätzung
hat sich die Problematik in den letzten Jahren deutlich verringert»,
sagt Silvio Flückiger, Leiter der städtischen Interventionsgruppe
Pinto. Durch eine gezielte Schwerpunktsetzung von Pinto und der
Kantonspolizei gelinge es, «das störende Verhalten auf ein
stadtverträgliches Mass zu reduzieren», so Flückiger.
Hodlerstrasse im Fokus
Trotzdem kommt nun etwas Bewegung in die Sache, wenn auch an einem
anderen Ort. Bei der IG Aarbergergasse sieht man seit Jahren eine
Ursache für die Malaise in der Aarbergergasse bei den Öffnungszeiten
der Drogenanlaufstelle an der Hodlerstrasse. Drogenabhängige können
dort ihren Stoff unter Aufsicht konsumieren. Jahrelang öffnete das
«Fixerstübli» erst nachmittags um 14.30 Uhr und war bis 22 Uhr geöffnet.
Mitte August hat die Stadt die Öffnungszeiten nun auf 12.30 bis 20 Uhr
vorverlegt. Laut der Stadt handelt es sich dabei um einen Testlauf, um
die Auswirkungen auf den Drogenkonsum im öffentlichen Raum zu
untersuchen. Laut der Stiftung Contact, der Betreiberin der
Anlaufstelle, sei eine frühere Öffnung auch ein Bedürfnis der dortigen
Besuchenden.
Mit der Ausdehnung der Öffnungszeit auf 12.30 Uhr ist IG-Präsident
Hüsser noch nicht zufrieden. Er und die IG wünschen sich eine Öffnung
spätestens um 10.30 Uhr. Denn morgens, mittags und abends ab 20 Uhr
würden dieselben Leute ihren Stoff weiterhin vor dem «Casa»
konsumieren. Der Forderung stimmt auch Katrin Flückiger zu: «Wenn
jemand morgens um 10 Uhr einen Schuss braucht, wartet er nicht bis nach
dem Mittag.» Ob die Öffnungszeiten weiter ausgedehnt werden, kommt laut
Stadt auf den Ausgang einer Fachvernehmlassung an, welche noch bis zum
6. November läuft.
(https://www.bernerzeitung.ch/viel-laerm-um-berns-beruechtigtste-kneipe-423826011334)
+++DEMO/AKTION/REPRESSION
Gemeinderatsantwort auf Kleine Anfrage Eva Gammenthaler (AL): Übermalung von Graffitis unter dem Eisenbahnviadukt
https://ris.bern.ch/Geschaeft.aspx?obj_guid=a03c3fee9eb44ac1ae87e9c2141735fe
«Schweine herabgesetzt»: Stadt Bern zieht Plakat aus dem Verkehr
Ein Plakat aus der aktuellen Anti-Littering-Kampagne mehrerer Berner
Gemeinden sorgte bei Tierschützern für Kritik. Nun wird es künftig nicht
mehr eingesetzt.
https://www.bernerzeitung.ch/stadt-bern-zieht-plakat-aus-dem-verkehr-816437225868
-> Gemeinderatsantwort auf Kleine Anfrage Eva Gammenthaler (AL):
Speziesistische Klischees in Präventionskampagne gegen Littering: https://ris.bern.ch/Geschaeft.aspx?obj_guid=4e1e882560ac4463bc7b4c5a61a364c7
Polizist zu Demonstrant: «Danke für die Entschuldigung»
Im achten Prozess zu der Anti-Pnos-Demonstration vom November 2018 stand
wieder die Frage im Zentrum: Wie gefährlich ist eine geöffnete
Bierbüchse?
https://bajour.ch/a/bucQVaDKwOl4ShZW/polizist-zu-demonstrant-danke-fur-die-entschuldigung
Sprayaktion auf Bahnhofplatz: Warum die Juso-Politiker um eine Anzeige herumkommen
Die Juso Aargau wollen mit Sprayaktion auf Klima- und Migrationskrise aufmerksam machen – auch in Baden.
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/baden/sprayaktion-auf-bahnhofplatz-warum-die-juso-politiker-um-eine-anzeige-herumkommen-139504158
+++REPRESSION DE
Berlin – Die letzten Enkelinnen
Die Räumung des Hausprojektes „Liebig 34“ wurde zum Happening für Polizistinnen und Polizisten
https://www.freitag.de/autoren/sebastianpuschner/die-letzten-enkelinnen
Die Räumung des Hausprojekts »Liebig 34« In Berlin-Friedrichshain
Mit Charme und Räumpanzer
Das »anarcha-queer-feministische« Hausprojekt Liebig 34 in
Berlin-Friedrichshain ist Geschichte. Bei der Räumung am Freitag voriger
Woche lief alles wie nach einem eingespielten Plan.
https://jungle.world/artikel/2020/42/mit-charme-und-raeumpanzer
Tätliche Angriffe vor »Liebig 34« ausschließlich von »Sicherheitsleuten«
Aggressive Padovicz-Schlägertruppe bedroht Passanten mit Brecheisen, Stangen und Schaufel
https://www.jungewelt.de/artikel/388661.liebig-34-jw-exklusiv-t%C3%A4tliche-angriffe-vor-liebig-34-ausschlie%C3%9Flich-von-sicherheitsleuten.html
+++KNAST
Trailerpremiere von «Stürm: Bis wir tot sind oder frei»: Der Ausbrecherkönig spaltete die Schweiz
Am 14. Januar 2021 kommt der mit grosser Spannung erwartete Spielfilm
«Bis wir tot sind oder frei» von Oliver Rihs über den berühmten
Ausbrecherkönig Walter Stürm in die Schweizer Kinos. Der von BLICK
exklusiv präsentierte Trailer liefert einen ersten Vorgeschmack.
https://www.blick.ch/people-tv/kino/trailerpremiere-von-stuerm-bis-wir-tot-sind-oder-frei-der-ausbrecherkoenig-spaltete-die-schweiz-id16144242.html
+++BIG BROTHER
Neues Gesetz zur erweiterten DNA-Analyse? – 10vor10
Die Strafverfolgung in der Schweiz darf heute aus der DNA nur das
Geschlecht bestimmen. Dies will die Justizministerin nächstes Jahr
ändern. Künftig sollen etwa auch Haar- und Augenfarbe ermittelt werden
können.
https://www.srf.ch/play/tv/10vor10/video/neues-gesetz-zur-erweiterten-dna-analyse?urn=urn:srf:video:e607b862-25de-43b9-8418-aa93c125be2e
Phänotypisierung: Justizministerin Keller-Sutter tauscht sich mit niederländischem Amtskollegen aus
Justizministerin Karin Keller-Sutter hat sich mit ihrem niederländischen
Amtskollegen Ferdinand Grapperhaus per Videoschaltung über die
sogenannte Phänotypisierung ausgetauscht. Diese soll es den
Strafverfolgungsbehörden in der Schweiz künftig erlauben, mehr
Informationen aus einer DNA-Spur vom Tatort herauszulesen. Im Auftrag
des Parlaments arbeitet der Bundesrat derzeit eine entsprechende
Anpassung des DNA-Profil-Gesetzes aus. Die Niederlande haben bereits
2003 als erstes Land der Welt eine ausdrückliche Rechtsgrundlage für die
Phänotypisierung geschaffen. Weitere Themen des Austausches waren die
Terrorismusbekämpfung, das Sexualstrafrecht sowie die Covid-19-Pandemie.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-80742.html
Freedom of the Net Report 2020: Corona gefährdet Internetfreiheit
Die Freiheit im Internet ist im zehnten Jahr in Folge gesunken, stellt
ein neuer Bericht von Freedom House fest. Die Coronapandemie ist Anlass
für mehr Überwachung und Beeinflussung oder Zensur von Kommunikation im
Internet.
https://netzpolitik.org/2020/corona-gefaehrdet-internetfreiheit/
+++VERSCHWÖRUNGSIDEOLOGIEN
Corona-Diskussion: Warum Hass und Hetze gegen Wissenschafter immer mehr zunehmen
Gegen Drohungen geht die Virologin Isabella Eckerle gerichtlich vor. Hatespeech im Internet hat sich mit Corona zugespitzt.
https://www.aargauerzeitung.ch/leben/corona-diskussion-warum-hass-und-hetze-gegen-wissenschafter-immer-mehr-zunehmen-139484021
Telegram und Energydrinks: So machen Verschwörungsideologen Umsatz mit ihren Followern
Immer mehr Prominente verbreiten Verschwörungserzählungen und gründen
Gruppen auf sozialen Medien wie Telegram. Dahinter steckt auch ein
Geschäftsmodell.
https://www.watson.de/!367352859
Herzchen von Xavier Naidoo: Nena irritiert mit kryptischem Corona-Statement
Mit ihrem neusten Instagram-Post sorgt Sängerin Nena für hitzige
Diskussionen in den sozialen Medien. Zuspruch bekommt sie von
Berufskollege und Corona-Skeptiker Xavier Naidoo.
https://www.20min.ch/story/nena-irritiert-mit-kryptischem-corona-statement-752857807212
-> https://www.stern.de/lifestyle/leute/corona-pandemie–nena-schreibt-von–panikmache–9453860.html
-> https://www.blick.ch/people-tv/international/saengerin-meldet-sich-mit-wirrer-aussage-was-will-nena-mit-diesem-instagram-beitrag-ueber-corona-sagen-id16145618.html
-> https://taz.de/Verschwoerungstheorien-von-Stars/!5717719/
Therapierte damit schon Krebspatientin: Tessiner Arzt behandelt Corona-Kranke mit Globuli
Während weltweit Experten daran arbeiten, einen Corona-Impfstoff zu
entwickeln, setzt der Arzt Jens Wurster auf Homöopathie. Der umstrittene
Mediziner setzt seit Jahren schon «Chügeli» gegen Krebs ein. Nun soll
die Homöopathie auch gegen Corona helfen.
https://www.blick.ch/news/schweiz/therapierte-damit-schon-krebspatientin-tessiner-arzt-behandelt-corona-kranke-mit-globuli-id16145864.html
Corona-Pandemie: Desinformation im Briefkasten
Irreführende und falsche Behauptungen zur Corona-Pandemie landen jetzt
zum Teil direkt im Briefkasten. Die Querdenker-Szene verbreitet
verschiedene Flugblätter, unter anderem mit Behauptungen zu Todeszahlen –
die nicht stimmen! Ein #Faktenfuchs.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-pandemie-desinformation-im-briefkasten,SDTfMbH
Jazztage Dresden: Debatte um Einladung von Daniele Ganser
Der geplante Auftritt des Schweizer Historikers Daniele Ganser bei den
Jazztagen Dresden sorgt für Kritik. Ihm werden Verschwörungstheorien
vorgeworfen. Der Intendant der Jazztage, Kilian Forster, verteidigt die
Einladung. Der neugegründete Jazzverband Sachsen sieht keine Verbindung
Gansers zum Jazz und findet dessen Haltung, gerade in Verbindung mit dem
weltoffenen Jazz, problematisch.
https://www.mdr.de/kultur/dresdner-jazztage-kritik-100.html
QAnon-Bewegung: YouTube kündigt Vorgehen gegen Verschwörungstheorien an
Nach Twitter und Facebook will nun auch YouTube gegen
Verschwörungstheorien der QAnon-Bewegung vorgehen. Die Rechtfertigung
von Gewalt werde nicht weiter gestattet.
https://www.zeit.de/digital/internet/2020-10/qanon-bewegung-youtube-verschwoerungstheorien-gewalt
+++HISTORY
100 Jahre Berner Jugendamt: Reise in die Vergangenheit der Jugendarbeit
Armut, Drogen, Unruhen: Das Berner Jugendamt feiert sein 100-jähriges
Bestehen mit einer Festschrift, welche auch die bedrückenden
Gesellschaftsverhältnisse der Vergangenheit nicht ausblendet.
https://www.derbund.ch/reise-in-die-vergangenheit-der-jugendarbeit-125279356734
-> https://www.bernerzeitung.ch/stadtberner-jugendamt-blickt-auf-100-jaehriges-bestehen-zurueck-948682166156
-> https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-bern-freiburg-wallis/100-jahre-jugendamt-stadt-bern-da-hat-sich-viel-veraendert?id=11858488
-> https://www.bern.ch/mediencenter/medienmitteilungen/aktuell_ptk/100-jahre-familie-quartier-stadt-bern-abbild-des-wandels