Medienspiegel 7. November 2019

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+++SCHWEIZ
Geächtet und geduldet zugleich
Abgelehnte Asylsuchende müssen normalerweise die Schweiz verlassen. Teilweise ist das jedoch nicht möglich, weshalb sie ohne Möglichkeit nach vorn oder zurück in der Schweiz feststecken. Ein Einblick in eine lange währende Problematik.
http://www.studizytig.ch/ausgaben/ausgabe-17/geaechtet-und-geduldet-zugleich/


Schweizer Städte wollen mehr Bootsflüchtlinge aufnehmen – und dürfen nicht
Zürich, Bern und Basel wollen die EU-Grenzstaaten entlasten. Doch das Staatssekretariat für Migration blockt ab.
https://www.republik.ch/2019/11/07/schweizer-staedte-wollen-mehr-bootsfluechtlinge-aufnehmen-und-duerfen-nicht


Wenn der Pfarrer wegen Nothilfe für eine krebskranke Migrantin vor dem Richter landet
Eine Allianz aus Landes- und Freikirchen sowie linken Politikern verlangt, dass Hilfe für Flüchtlinge und Ausländer in Not nicht mehr bestraft wird, wenn sie aus achtbaren Gründen geschieht. Die Gegner warnen vor Vorteilen für Schlepperbanden.
https://www.nzz.ch/schweiz/wenn-der-pfarrer-wegen-nothilfe-fuer-eine-krebskranke-migrantin-vor-dem-richter-landet-ld.1520202


+++FRANKREICH
Flüchtlingslager: Hunderte Polizisten räumen Flüchtlingscamp in Paris
Hunderte Bewohner der illegalen Zeltstadt sollen nun in Unterkünfte anderswo gebracht werden. Bis zum Jahresende will die Regierung sämtliche Camps auflösen.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-11/fluechtlingslager-paris-raeumung-polizei-illegale-zeltstadt
-> https://taz.de/Fluechtlingscamps-im-Norden-von-Paris/!5639396/
-> https://www.aargauerzeitung.ch/ausland/rund-600-polizisten-im-einsatz-pariser-fluechtlingslager-mit-bis-zu-1200-menschen-geraeumt-135936566
-> https://www.derstandard.at/story/2000110800865/migrantencamps-geraeumt-kampf-gegen-das-schandmal-von-paris?ref=rss
-> https://www.1815.ch/news/ausland/news-ausland/pariser-fluechtlingslager-mit-bis-zu-1600-menschen-geraeumt/
-> https://www.tagesschau.de/ausland/frankreich-fluechtlingslager-105.html


Unwürdige Zustände sollen Asylbewerber abschrecken
Die französische Regierung tut absichtlich nichts für Migranten. Die Folgen tragen obdachlose Kinder.
https://www.derbund.ch/news/standard/unwuerdige-zustaende-sollen-asylbewerber-abschrecken/story/23245924


+++UNGARN
Orban empfängt Erdogan, oder: weshalb den Retter des christlichen Abendlands und den geistigen Erben des Osmanenreichs eine enge Freundschaft verbindet
Ungarns Ministerpräsident pflegt eine strategische Partnerschaft mit der Türkei, die nicht ohne Widersprüche ist. Im Zentrum stehen Flüchtlinge und Energie.
https://www.nzz.ch/international/orban-und-erdogan-der-retter-europas-und-der-erbe-der-osmanen-ld.1520458


+++FLUCHT
Filippo Grandi: “In die Türkei kann man durchaus Asylbewerber zurückschicken”
Seit 2016 leitet Filippo Grandi das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Er fordert: “Wir müssen endlich aufhören, immer nur alles durch die europäische Brille zu betrachten.”
https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-11/filippo-grandi-fluechtlinge-unhcr-vereinte-nationen-syrien-tuerkei/komplettansicht


+++DEMO/AKTION/REPRESSION
Kritik an Polizei nach Ausschreitungen an Demo
Am Dienstagabend versammelten sich rund 50 Personen zu einer Velo-Demo für Kurden in Nord-Syrien. Ein brisantes Video zeigt, wie die Situation vor der türkischen Botschaft eskalierte und die Polizei Gummischrot einsetzte. War der Einsatz gerechtfertigt?
https://www.telebaern.tv/telebaern-news/-kritik-an-polizei-nach-ausschreitungen-an-demo-135939173
-> https://barrikade.info/article/2846



(FB Uni von unten)
Keinen Platz für neoliberale Pinochet-Verteidiger!
Heute Mittwoch sollte an der Uni Zürich eine Veranstaltung mit Axel Kaiser zum «Ende der Erfolgsgeschichte Chile» stattfinden. Die VeranstalterInnen haben den Event aus Angst vor Protesten öffentlich abgesagt und privat in einen Raum im Karl der Grossen verlegt. Wir kamen trotzdem, haben die Veranstaltung gestört und Kaiser mit einem Milchshake, einigen Getränken und Eiern über seinem Kopf begrüsst.

Der eingeladene Referent Axel Kaiser verteidigt offen das Regime Pinochet, ist Antifeminist und spricht sich gegen die kämpfende soziale Bewegung aus. Der neoliberale Vordenker hetzt schon seit Jahren gegen die chilenische Student*innenbewegung, die es wagen, die Grundlagen des unter Pinochet eingeführten chilenischen Wirtschaftssystem in Frage zu stellen. Laut Kaiser stellt dieses Wirtschaftssystem die Grundpfeiler für das «Erfolgsmodell Chiles» dar, welches nach dem «desaströsen sozialistischen Experiment von Präsident Salvador Allende» eingeführt wurde, wie er in einem Artikel von 2013 ausführte.

Dass die Diktatur Pinochets zu zehntausenden Toten und Verschwundenen geführt hat, und nicht einfach «gescheitert» ist, wie es im Ankündigungstext für die heutige Veranstaltung heisst, scheint Kaiser nicht zu interessieren, im Gegenteil: Das Narrativ, welches er regelmässig in Vorträgen und Artikel vertritt, verteidigt das Militärregime immer wieder: Seiner Ansicht nach wurde nach Allende alles besser. Das Regime habe beschlossen, einer «Gruppe klassischer liberaler Experten» die Macht über die Wirtschaft zu übertragen. Diese hätten dann einige Strukturreformen durchgesetzt und schon wurde aus Chile eine prosperierende Wirtschaft. Militärische Entmachtung einer gewählten Regierung? CIA-Interventionen mit imperialistischer Agenda? Vertreibung und Ermordung? Anhaltende Ungleichheiten? All das scheint Kaiser nicht sonderlich zu interessieren. Er argumentiert, dass es Fehler zwar stets gegeben habe, doch man solle lieber über die wirtschaftlichen «Erfolge» sprechen, denn das sei ja das, was zählt.

Gegen den Geschichtsrevisionismus und die Verharmlosung des Militärregimes!

Befragt man Kaiser dennoch zur Schattenseite der chilenischen «Erfolgsgeschichte», bleibt er diffus. Er sei kein Anhänger Pinochets, aber «das Modell von Augusto Pinochet zu verteidigen» sei etwas anderes. Konkret heisst dies, dass seiner Meinung nach «eine Periode des Autoritarismus notwendig [war], um das Chaos zu korrigieren, in dem sich Chile 1973 befand», wie er es in seiner Dissertation über die «amerikanischen philosophischen Grundlagen der chilenischen Freien Markt Revolution» ausführt. Weiter ist er der Meinung, dass man zwar aufpassen könne, dass keine Menschenrechtsverletzungen stattfinden, dennoch sei immer die historische Rolle zu berücksichtigen und da sei Pinochet nun einmal das «kleinere Übel» gewesen. Diese Argumentation gleicht jener von Kaisers Freunden. Kaiser ist Vorstandsmitglied der «Fundación para el Progreso», einem neoliberalen Think Thank, welchem auch Mauricio Rojas angehört. Rojas ist ein ehemaliger chilenischer Minister, der zurücktreten musst, nachdem er die Verbrechen der Pinochet Diktatur schönzureden versuchte.

Chiles «kleinere Übel» bedeutete in Chile ein undemokratisches Militärregime, welches Menschenrechte verletzte und mit der Einführung des Neoliberalismus auf barbarische Weise Normen durchsetzte. Dies scheint sogar Kaiser am Rande mitbekommen zu haben. So fragt er sich am Ende seiner Dissertation, ob es gerechtfertigt sei, «mit einem Regime – demokratisch oder undemokratisch – zusammenzuarbeiten, in dem Menschenrechtsverletzungen vorkommen, auch wenn diese Zusammenarbeit nicht direkt für die Verbrechen verantwortlich ist und auch wenn die Zusammenarbeit zum Wirtschaftswachstum und zur Wiedereinführung von Demokratie und politischen Freiheiten beiträgt». Ist es durchaus, lautet die Antwort Kaisers. So gibt dieser zwar zu, dass unter Pinochet Menschenrechtsverletzungen stattfanden, legitimiert aber den Aufschwung des neoliberalen Systems unter dem Pinochet-Regime dadurch, dass dieser nicht direkt von Regime ausging und – seiner Meinung nach das wichtigste Argument – zum Wirtschaftswachstum beitrug.

Doch diese Erkenntnis bleibt selbst in seiner bürgerlichen Logik noch lachhaft absurd. Es ist historisch gesehen kompletter Unsinn, zu behaupten, dass die neoliberalen «Experten» keine Mitschuld an der chilenischen Militärdiktatur trugen. Die Finanzexperten, welche nach dem Sturz Allendes vom Militärregime eingesetzt wurden und dem Regime beratend zur Seite standen, sprachen sich stets für das Regime aus. Über die reine Zustimmung hinaus leistete die Umstrukturierung der Wirtschaft die wirtschaftliche Basis für die Diktatur und legitimierte das chilenische Experimentierfeld des Neoliberalismus weltweit. Doch auch abseits der Verharmlosung und Geschichtsklitterung Kaisers ist die von ihm gestellte Frage absurd. Denn sie stellt sich weder historisch noch theoretisch: Der Neoliberalismus war und ist in seiner Durchsetzung immer Teil eines autoritären Machtgefüges. Die Frage nach der möglichen Zusammenarbeit ist komplett überflüssig, da sich nur jene die Frage nach der Kooperation stellen können, die auch nach jahrzehntelanger Erfahrung noch immer an der brutalen Durchsetzung des Neoliberalismus festhalten und diese mit dem Märchen der «prosperierenden Gesellschaft» legitimieren.

Kaiser, der neoliberale Antifeminist

Als überzeugter neoliberaler Rechter interessiert sich Kaiser natürlich nicht nur für die Wirtschaft, sondern er hetzt auch gerne gegen alles, was ihm zu progressiv erscheint – und das ist einiges. Feminismus als Feindbild darf da nicht fehlen. So meint Kaiser in einem Interview, dass es Geschlechterunterschiede halt gäbe, da bewiesen sei, dass die Gehirne von Männern und Frauen unterschiedlich funktionieren. Zudem sei der marxistische Feminismus, wie ihn Kaiser beschreibt, äusserst intolerant und fordere einzig die Zensur. Und überhaupt, sei die Situation der Frauen heute so gut wie nie zuvor in der Geschichte. Zu verdanken hätten wir all dies der Marktwirtschaft, die gemäss Kaiser die grösste «Befreiungskraft» für «Frauen und Minderheiten» sei. Wie grotesk falsch solche Aussagen sind, zeigt sich nicht nur in der weltweiten Ungleichheit und Unterdrückung, sondern aktuell auch im Kontext der chilenischen Bewegung. Immer wieder tritt der patriarchale Charakter des chilenischen Repressionsapparats offen zu Tage. Sexualisierte Gewalt gehört zu den zentralen Einschüchterungsmethoden der chilenischen Polizei. Zahlreiche sexualisierte Übergriffe sind bekannt, unter anderem Vergewaltigungsandrohungen und körperliche Übergriffe.

Solidarität mit den anhaltenden Protesten in Chile!

Wie falsch Kaiser mit seinen Legitimationsversuchen für die neoliberale Wirtschaft und den Verharmlosungsversuchen der Pinochet Diktatur liegt, zeigen die aktuellen Proteste in Chile. Die Bevölkerung will sich nicht weiter mit falschen Versprechen, Sparmassnahmen und sozialen Ungleichheiten zufriedengeben. Sie haben genug vom angeblichen Erfolgsmodell, das nie ein solches war. Oder wie es Protestierende in Chile in den letzten Wochen immer wieder sagten: «Der Neoliberalismus wurde in Chile geboren und er wird in Chile sterben».

Wir solidarisieren uns mit der kämpfenden Bevölkerung in Chile und stellen uns an ihre Seite gegen Neoliberalismus, Ausbeutung und Unterdrückung. Deshalb haben wir heute Abend die Veranstaltung gestört. Wir wollen niemanden, der uns über die brutalen neoliberalen Angriffen unter einer Militärdiktatur erzählt, es wäre das «kleinere Übel» oder wir hätten ihnen sogar noch etwas zu verdanken. Wir wissen selber, was wir wollen und das ist eine Gesellschaft, die sich nicht nach wirtschaftlichen Normen ausrichtet, sondern solidarisch feministisch und antirassistisch ist.

Gefunden auf Barrikade.info
(https://www.facebook.com/330791347381666/videos/vb.330791347381666/416908249230138/?type=2&theater)
-> https://barrikade.info/article/2845



Vermummte stören umstrittene politische Veranstaltung
Unbekannte bewarfen im Zürcher Kulturzentrum «Karl der Grosse» den Referenten und die Zuhörer mit Eiern und Flüssigkeiten.
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Vermummte-stoeren-umstrittene-politische-Veranstaltung/story/13905580
-> https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/kaiser-12525762
-> https://www.nzz.ch/zuerich/unbekannte-stoeren-kulturanlass-ld.1520481
-> https://www.toponline.ch/news/zuerich/detail/news/vermummte-stuermen-vortrag-in-zuerich-00123078/
-> https://www.nau.ch/news/schweiz/zurich-vermummte-storen-chile-veranstaltung-in-kulturzentrum-65610033
-> https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/sie-poebelten-rum-und-schmissen-eier-vermummte-stoeren-chile-veranstaltung-in-zuercher-kulturzentrum-id15604420.html
-> https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Ein-Linksextremer-schlug-mir-in-den-Hals–30415919



Gemeinderatsantwort auf Interpellation Oliver Berger (FDP), Bernhard Eicher (FDP), Christophe Weder (FDP), Michael Daphinoff (CVP): Sachbeschädigungen: Wie gross ist die Problematik betreffend illegaler Sprayereien
https://ris.bern.ch/Geschaeft.aspx?obj_guid=e06405b565fa419e8cb501636d2097b4



Strafbefehle und Bussen für Extinction Rebellion in Lausanne
Die Proteste und Verkehrsblockaden der Bewegung Extinction Rebellion vom September in Lausanne bleiben nicht ungesühnt. Fast 120 Aktivistinnen und Aktivisten wurden durch die Waadtländer Staatsanwaltschaft per Strafbefehl verurteilt.
https://www.tagblatt.ch/newsticker/schweiz/strafbefehle-und-bussen-fur-extinction-rebellion-in-lausanne-ld.1166571
-> https://www.1815.ch/news/schweiz/news-schweiz/120-aktivisten-wegen-verkehrsblockaden-in-der-waadt-verurteilt/
-> https://www.nzz.ch/schweiz/extinction-rebellion-strafbefehle-fuer-117-aktivisten-ld.1520567
-> https://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/120-extinctionrebellionaktivisten-verurteilt/story/22999481


Attacken gegen Metzgereien und Schlachthöfe: Militante Tierschützer bestreiten die Vorwürfe vor Gericht
Eine ganze Serie von Vandalenakten erschütterte 2018 Genf. Nun müssen sich drei Tierrechts-Aktivisten vor dem Genfer Polizeigericht verantworten. Sie betonen ihre Unschuld und greifen ihrerseits die Polizei an.
https://www.nzz.ch/schweiz/attacken-auf-metzgereien-und-schlachthoefe-tierschuetzer-angeklagt-ld.1520236


Zwei Vorstösse im Luzerner Kantonsrat:  Links und rechts werden Fragen zu Extremismus aufgeworfen
Wie geht der Kanton Luzern mit extremistischen Strömungen um? Das wollen sowohl eine SP-Kantonsrätin als auch ein SVP-Kantonsrat von der Regierung wissen.
https://www.zentralplus.ch/links-und-rechts-werden-fragen-zu-extremismus-aufgeworfen-1650151/
-> https://www.lu.ch/kr/mitglieder_und_organe/mitglieder/mitglieder_detail/Geschaeft_Detail?ges=e7fd5415be984086bb1a746661a47d41


«Die Hausbesetzung wird einfach hingenommen!»
Seit dem 31. Oktober wird das Juchhof-Areal in Zürich durch linke Aktivisten besetzt. Die Mieterin des Gebäudes, die Asylorganisation Zürich, toleriert die Besetzung bis auf Weiteres. Die SVP ist erzürnt.
https://www.toponline.ch/news/zuerich/detail/news/die-hausbesetzung-wird-einfach-hingenommen-00123111/


+++KNAST
FALL BRIAN/CARLOS:
-> https://www.srf.ch/news/schweiz/offener-weg-im-fall-carlos-zuerst-muss-brian-zur-therapie-motiviert-werden-koennen
-> https://www.derbund.ch/schweiz/standard/ein-strohhalm-fuer-brian/story/31971141
-> https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/fall-carlos-kommt-vor-obergericht-brian-akzeptiert-kleine-verwahrung-nicht-id15604210.html
-> https://www.nau.ch/news/schweiz/welche-chancen-hat-carlos-ausserhalb-des-gefangnisses-65609869
-> https://www.watson.ch/schweiz/justiz/173494126-fall-carlos-geht-ans-obergericht-brian-hat-ein-neues-verfahren-am-hals
-> https://www.higgs.ch/der-fall-carlos-als-kollateralschaden-der-politischen-polarisierung/26502/
-> Rendez-vous SRF: https://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=6911e0c3-ec2a-481d-8415-76c616f7ce65
-> https://www.nzz.ch/zuerich/carlos-akzeptiert-urteil-nicht-ld.1520426
-> https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Carlos-koennte-seine-Strafe-in-der-Romandie-absitzen-/story/25933955
-> https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/brian-ist-enttaeuscht-ueber-sein-urteil/story/17329828
-> https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Ohne-Hilfe-dreht-die-Spirale-weiter/story/13436232
-> https://www.telezueri.ch/zuerinews/carlos-alias-brian-zieht-das-urteil-weiter-135938112
-> https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/er-wuetete-weiter-im-knast-schon-16-neue-anzeigen-gegen-brian-id15605484.html


+++RECHTSEXTREMISMUS
Erwin Kessler straflos «Nazi» und «Antisemit» genannt
Das Zürcher Obergericht hält den Wahrheitsbeweis für entsprechende Qualifikationen für erbracht.
https://www.tagblatt.ch/schweiz/erwin-kessler-straflos-nazi-und-antisemit-genannt-ld.1166587
-> https://www.limmattalerzeitung.ch/schweiz/erwin-kessler-straflos-nazi-und-antisemit-genannt-135938400?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter


+++VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN
5G: Der Strahlenschutz wird zum Geschäftsmodell
In Wettingen AG bietet ein Verkaufsgeschäft Artikel an, die vor 5G Strahlen schützen sollen. Vor knapp zwei Monaten expandierten die Betreiber nach Bern.
https://www.nau.ch/news/videos/5g-der-strahlenschutz-wird-zum-geschaftsmodell-65609707