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+++ST. GALLEN
Eritrea-Festival in Oberuzwil: Demonstranten aus der ganzen Schweiz angereist +++ Veranstalter sagen Fest ab
In Oberuzwil fand trotz Warnungen der Behörden ein Eritrea-Festival zum Gedenken an den Beginn des Unabhängigkeitskriegs statt. Demonstranten aus der ganzen Schweiz waren angereist. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot im Einsatz.
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ressort-ostschweiz/ostschweiz-eritrea-festival-in-oberuzwil-dutzende-demonstranten-auf-dem-weg-polizei-mit-grossaufgebot-vor-ort-veranstalter-wurde-von-der-polizei-vorab-gewarnt-ld.2507842
-> https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/st-gallen/demonstranten-aus-der-ganzen-schweiz-angereist-eritrea-festival-in-oberuzwil-sg-abgesagt-id18904539.html
+++ZÜRICH
Grossaufgebot der Polizei: Demonstration beim Glattpark mutiert zur Massenschlägerei
Bei einer Demonstration beim Glattpark in Opfikon ist es am Samstagabend zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen. Hunderte Personen waren beteiligt, mehrere mussten verletzt ins Spital. Die Polizei ist mit einem Grossaufgebot vor Ort.
https://www.zueritoday.ch/zuerich/demonstration-beim-glattpark-mutiert-zur-massenschlaegerei-153314870?autoplay=true&mainAssetId=Asset:153315210
-> https://www.20min.ch/story/opfikon-zh-menschen-mit-flaggen-und-knueppeln-massenschlaegere-fordert-verletzte-642328151487
-> https://www.20min.ch/video/zuerich-hier-gehen-die-personen-aufeinander-los-636115467579?version=1693676967877&utm_source=twitter&utm_medium=social
-> https://www.20min.ch/story/israel-norwegen-opfikon-zh-warum-kam-es-heute-zu-konflikten-zwischen-eritreern-911323981644
-> https://www.20min.ch/story/opfikon-zh-greift-polizei-nicht-ein-werden-wir-das-zepter-in-die-hand-nehmen-405340457993
-> https://www.20min.ch/video/zuerich-sie-hatten-blaue-t-shirts-an-und-baseballschlaeger-dabei-836063548385
-> https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/video-zeigt-massenschlaegerei-in-opfikon-zh-id18904525.html
-> https://www.tagesanzeiger.ch/eritreer-proteste-mit-gewalt-massenschlaegerei-in-opfikon-317883151313
-> https://www.limmattalerzeitung.ch/ostschweiz/ressort-ostschweiz/opfikon-mehrere-verletze-bei-eritrea-demo-in-zuerich-polizei-setzt-traenengas-und-gummischrot-gegen-regierungsgegner-ein-ld.2507866
-> https://www.watson.ch/international/schweiz/775284346-dutzende-verletzte-nach-zusammenstoessen-bei-eritreer-protest-in-israel
-> https://www.nau.ch/news/schweiz/massenschlagerei-im-glattpark-in-opfikon-zh-artet-aus-66590527
-> https://www.nau.ch/news/schweiz/massenschlagerei-im-glattpark-in-opfikon-zh-artet-aus-66590527
-> https://www.argoviatoday.ch/schweiz/polizei-zieht-bilanz-insgesamt-wurden-zwoelf-personen-verletzt-153317384?autoplay=true&mainAssetId=Asset:153317652
-> https://www.20min.ch/video/zuerich-sie-feiern-und-meine-familie-in-eritrea-muss-in-angst-leben-652181218634?version=1693685783363&utm_source=twitter&utm_medium=social
-> https://www.srf.ch/news/schweiz/krawalle-im-glattpark-auseinandersetzungen-zwischen-rund-200-personen-in-opfikon
+++SCHWEIZ
Wahl-«Arena» zur Migration – Zuwanderung: Erfolgsmodell oder Ende der Schweiz?
Die steigenden Asyl- und Zuwanderungszahlen sorgen für eine hitzige Debatte zwischen den Parteien. Während es in der Asylpolitik wechselnde Allianzen gibt, lautet das Motto bei der Diskussion um die Personenfreizügigkeit: alle gegen die SVP.
https://www.srf.ch/news/schweiz/wahl-arena-zur-migration-zuwanderung-erfolgsmodell-oder-ende-der-schweiz
+++BELGIEN
Bald noch mehr Obdachlose? Belgien stoppt Unterbringung alleinstehender männlicher Asylbewerber
Die Ankündigung der belgischen Regierung sorgt für Kritik: Heimplätze sind vorerst Familien mit Kindern vorbehalten. Die Region Brüssel warnt vor einem Anstieg der Zahl der Obdachlosen.
https://de.euronews.com/2023/09/02/bald-noch-mehr-obdachlose-belgien-stoppt-unterbringung-alleinstehender-mannlicher-asylbewe
+++GRIECHENLAND
Einsatz in der südlichen Ägäis: Griechische Küstenwache rettet 61 Menschen aus Seenot
Erneut sind Migranten in der südlichen Ägäis in Seenot geraten – die griechische Küstenwache konnte alle 61 Passagiere von dem überfüllten Segelboot retten. Zwei Insassen wurden als mutmaßliche Schleuser verhaftet.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/griechenland-kuestenwache-seenot-migranten-100.html
+++ZYPERN
Zypern: Schwere Ausschreitungen gegen Migranten in Limassol
In Zypern ist es erneut zu Angriffen gegen Migranten gekommen. Etwa 350 Vermummte attackierten sowohl Geschäfte von Migranten als auch die Menschen selbst. Bei den Angreifern soll es sich um Rechtsextreme handeln.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/zypern-ausschreitungen-100.html
-> https://www.blick.ch/ausland/schwere-ausschreitungen-350-rechtsexteme-machen-jagd-auf-migranten-in-zypern-id18903890.html
-> https://www.spiegel.de/ausland/zypern-schwere-ausschreitungen-gegen-migranten-a-4130dd17-7c28-4496-ab46-ab1a040ffc86
-> https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-09/zypern-rechtsextreme-angriffe-migranten
-> https://www.watson.ch/international/syrien/731283020-vermummte-rechtsextreme-attackieren-migranten-in-zypern
-> https://www.nau.ch/news/europa/zypern-schwere-ausschreitungen-gegen-migranten-in-limassol-66590290
-> https://www.tagblatt.ch/international/limassol-schwere-ausschreitungen-gegen-migranten-in-zypern-ld.2507849
-> Tagesschau: https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/angriffe-auf-migranten-in-zypern?urn=urn:srf:video:dcd1fb49-c71f-4522-b042-eb58094f1c93
-> https://www.derbund.ch/ausschreitungen-in-zypern-mutmassliche-rechtsextreme-greifen-migranten-und-deren-geschaefte-an-365135017297
-> https://www.srf.ch/news/international/ausschreitungen-in-limassol-angriffe-auf-migranten-erschuettern-zypern
+++GASSE
tagesanzeiger.ch 02.09.2023
Stadtrat zur Zürcher Drogensituation: «Eine Vermischung mit dem Langstrassen-Partyvolk wollen wir verhindern»
Die vergrösserte Szene in der Bäckeranlage habe sich nicht vorhersehen lassen, sagt Sozialvorsteher Raphael Golta (SP). Bald soll eine neue zentrale Anlaufstelle das Problem entschärfen.
Beat Metzler, David Sarasin
Herr Golta, entsteht gerade ein neuer Platzspitz in der Bäckeranlage? So zumindest lauten manche Schlagzeilen.
In der Bäckeranlage hat sich über den Sommer ein Drogen-Hotspot gebildet. Von Verhältnissen wie auf dem Platzspitz sind wir aber weit entfernt.
Wie schätzen Sie die Lage ein?
Gerade habe ich die SIP Züri bei einem abendlichen Rundgang auf die Bäckeranlage begleitet. Wir trafen Süchtige an, aber die Gruppe war nicht besonders gross. Auch den Tag durch merkt man in vielen Teilen des Parks kaum etwas. Ich bin in den 80er-Jahren in Zürich aufgewachsen. Als Kind habe ich immer wieder Süchtige gesehen, die am Strassenrand spritzten, mitten im Wohnquartier. Die aktuelle Situation kann man nicht mit damals vergleichen. Und wir lassen es auch nicht so weit kommen.
Wie wollen Sie das garantieren?
Verstärkte Polizeipräsenz soll dafür sorgen, dass sich die Szene nicht ausbreitet oder verlagert. Gleichzeitig haben wir die Strassensozialarbeit deutlich intensiviert. Viele der Süchtigen haben dramatische Schicksale und sind psychisch schwer belastet. Wir müssen versuchen, an diese Menschen heranzukommen. So wollen wir eine Balance erreichen. Auch die tieferen Temperaturen, die der Herbst bringt, helfen wohl dabei, die Lage zu beruhigen.
Also kein Grund zur Besorgnis?
Die aktuelle Situation ist nicht gut. Aber was man gern vergisst: Die Süchtigen sind ja nicht erst seit sechs Wochen in der Stadt. In Zürich gibt es seit vielen Jahrzehnten eine mehr oder weniger konstante Anzahl von abhängigen Menschen. Sie waren aber oft weniger sichtbar.
Viele Anwohnende rund um die Bäckeranlage empfinden die Situation derzeit als belastend.
Mit allem Recht. Sobald der Konsum stärker im öffentlichen Raum stattfindet, entsteht eine Eigendynamik. Es gibt Dealer vor Ort, was weitere Süchtige anziehen kann, auch von ausserhalb. In der Bäckeranlage kann es an den Wochenenden zudem zu einer Vermischung mit dem Partyvolk von der Langstrasse kommen. Das wollen wir verhindern.
Die SVP fordert, dass man die Bäckeranlage absperrt über Nacht. Was halten sie davon?
Dann gehen die Leute einfach anderswo hin. Und wir können ja nicht alle unsere Pärke schliessen über Nacht. Vertreiben allein nützt nichts. Das wissen wir aus der Vergangenheit.
Ein wichtiger Grund für die aktuelle Situation in der Bäckeranlage ist die Schliessung der Kontakt- und Anlaufstelle (K&A) in der ehemaligen Kaserne vor einem halben Jahr. Einen Ersatzstandort im Kreis 4 gibt es bisher nicht. Wie konnte es so weit kommen?
Wir haben die Räume in der Kaserne nicht freiwillig aufgegeben. Diese wird saniert, etwa 2030 dürften wir eine dauerhafte Lösung auf dem Areal haben. Als Provisorium waren Räume in der Polizeikaserne vorgesehen, die gleich daneben liegt. Aber im Januar beschloss der Kanton kurzfristig, dieses Gebäude als Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge zu nutzen.
Das geht nicht zusammen mit einer Kontakt- und Anlaufstelle?
Rein baulich hätte es funktioniert. Aber es wäre viel Fläche für die Flüchtlinge verloren gegangen. Und die Nähe zu Minderjährigen und Familien wäre sehr problematisch gewesen. Darum verzichteten wir darauf.
Und danach standen Sie vor dem Nichts?
Wir sind seither sehr intensiv auf der Suche nach einem neuen Provisorium im Kreis 4. Es sieht momentan nicht schlecht aus. Aber spruchreif ist noch nichts.
Warum dauert dieser Prozess so lange?
Im Sozialdepartement führen wir immer wieder Standortsuchen durch, sei es für Kitas, Gemeinschaftszentren oder Asylunterkünfte. Räume für Kontakt- und Anlaufstellen sind mit Abstand am schwierigsten zu finden, weil sie die höchsten Ansprüche erfüllen müssen. Sie können nicht mitten in einem Wohnquartier liegen. Wir benötigen dafür mehrere 100 Quadratmeter Platz und eine starke Lüftung. Auch medizinische Betreuung muss möglich sein.
Eine weitere K&A liegt in der Selnau, nur wenige 100 Meter entfernt von der Kaserne. Warum kann diese nicht als Ersatz dienen?
Sie ist zu klein, um den ganzen Bedarf abzudecken.
Stattdessen hofften Sie, dass die Süchtigen die K&A Brunau besuchen, die hinter der Sihlcity an der Autobahn liegt.
Ein bisschen hatten wir diese Hoffnung. Diese K&A gibt es schon länger. Sie war aber nie am besten frequentiert. Die zentrumsnahen sind beliebter. Viele Süchtige halten sich lieber im Zentrum auf. Darum hat die Verschiebung in die Brunau nicht funktioniert.
Beobachter berichten, dass auch am Sihlufer bei der Sihlpost vermehrt offen Drogen konsumiert würden.
In der Umgebung des Kasernenareals ist die Szene an verschiedenen Orten verstärkt sichtbar geworden. An vielen dieser Orte war der offene Konsum aber nie ganz verschwunden. Die jetzige Situation dort liegt im Rahmen von normalen Schwankungen, die es immer wieder gegeben hat.
War es nicht klar, dass sich ohne K&A im Kreis 4 wieder eine offene Szene bildet?
In den letzten Jahren sind immer wieder neue Hotspots entstanden. Wirklich überrascht waren wir daher nicht. Aber dass sich die Szene jetzt genau so auf die Bäckeranlage verlagern würde, das konnten wir nicht vorhersehen, obwohl unsere Leute oft draussen sind. Der neue Hotspot hätte an verschiedenen Orten aufkommen können.
In Lausanne und Genf sind Cracksüchtige schon seit einer Weile stark sichtbar im öffentlichen Raum. Das hätte ein Warnsignal sein können.
Wir tauschen uns mit den anderen Schweizer Städten aus und beobachten die Situation in Deutschland oder den USA. Man kann verschiedene Städte aber nicht direkt vergleichen. Die Voraussetzungen sind überall anders. In Genf zum Beispiel gibt es ein Platzproblem in den Konsumräumen. Zürich hat aufgrund seiner Platzspitz-Geschichte eine besondere Verantwortung, wir wenden die 4-Säulen-Politik konsequent an. Diese besteht aus Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression.
Ist es überhaupt möglich, das Gleichgewicht mit einer neuen K&A im Zentrum wieder herzustellen?
Eine Prognose abzugeben, ist sehr schwierig. In den 1990ern schaltete man ja nicht einfach per Knopfdruck auf das 4-Säulen-Prinzip um und konnte sich danach zurücklehnen. Es hat ständige Anpassungen am System gebraucht, sobald sich in einem Quartier der Drogenkonsum verstärkte oder neue Drogen auftauchten.
Sie haben kürzlich gesagt, dass Cracksteine die Bildung einer öffentlichen Drogenszene fördern. Warum ist das so?
Diese Cracksteine sind erst seit kurzem im Umlauf. Man kann sie direkt rauchen. Bisher musste Crack relativ aufwendig selbst zubereitet werden, aus Kokain und Backpulver. Das taten viele Abhängige lieber im geschützten Rahmen einer Kontakt- und Anlaufstelle. Cracksteine hingegen lassen sich viel einfacher in der Öffentlichkeit konsumieren.
Gibt es derzeit mehr Abhängige von harten Drogen?
Das können wir nicht genau beurteilen. Wir wissen, wer in den K&A konsumiert. Dort haben wir seit Jahren rund 1000 Süchtige. Doch die Dunkelziffer ist riesig. Es gibt zahlreiche Abhängige, die unsere Anlaufstellen meiden. Wir beobachten aber, dass der Crack- und Kokainanteil stetig gewachsen ist. Es findet eine Verschiebung statt, weg von intravenös gespritzten Drogen wie Heroin in Richtung von gerauchtem Kokain.
Was sind die Gründe dafür?
Das weiss niemand so recht. Es gibt immer wieder Trends. Und Kokain ist sehr billig geworden. Mit seiner aufputschenden Wirkung passt es vielleicht auch besser zur Leistungsgesellschaft. Heroin dagegen hat aufgrund seiner Geschichte das Image einer Loser-Droge.
Crack entfaltet eine ganz andere Wirkung als Heroin.
Die Abhängigkeit ist sehr stark. Der Rausch hält nur wenige Minuten. Die Süchtigen brauchen schnell ihren nächsten Kick, sie stehen praktisch ständig unter Druck. Das merken wir in den Anlaufstellen. In den Crack-Räumen ist die Stimmung deutlich hektischer als dort, wo intravenös konsumiert wird.
Führt dies auch zu mehr Gewalt?
Überall, wo viele Menschen und viele Drogen zusammenkommen, steigen die Spannungen. Sicher auch in der Bäckeranlage. Aber besondere Gewaltausbrüche sind mir nicht bekannt.
Greifen die bisherigen Ansätze, die für Heroinsüchtige entwickelt wurden, beim Crack noch?
Was die Räumlichkeiten angeht, ist der Unterschied nicht riesig. Eine kontrollierte Umgebung und Betreuung stehen bei beiden Drogen im Mittelpunkt. Beim Heroin gibt es aber mit Methadon eine Ersatzsubstanz, und wir haben die Möglichkeit zur legalen Abgabe. Beides fehlt beim Crack. Daher ist es aus medizinischer Sicht nicht so leicht, eine Lösung für diese Sucht zu finden.
Bern prüft derzeit eine Kokainabgabe. Haben Sie ähnliche Pläne?
Zurzeit nicht. Aber wir diskutieren über das Thema. Das ist eine wichtige Frage.
Crack soll auch bei jüngeren Leuten beliebt sein. Senkt sich damit der Altersschnitt bei Süchtigen?
In den K&A sehen wir momentan, dass die Süchtigen eher wieder jünger werden. Derzeit liegt der Altersdurchschnitt bei rund 51 Jahren.
Dieses hohe Alter überrascht doch ein wenig.
Es ist eine Bestätigung für die Zürcher Drogenpolitik. Viele Süchtige verkehrten schon in den 1990er-Jahren in der Szene. Gäbe es die sichere Umgebung in den Anlaufstellen nicht, würden manche von ihnen heute wohl nicht mehr leben.
(https://www.tagesanzeiger.ch/stadtrat-zur-zuercher-drogensituation-eine-vermischung-mit-dem-langstrassen-partyvolk-wollen-wir-verhindern-657329370189)
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+++DEMO/AKTION/REPRESSION
Rund 1000 Personen demonstrieren gegen Geothermieprojekt im Jura
In Delsberg JU haben rund 1000 Personen gegen ein Geothermieprojekt demonstriert. Sie forderten den sofortigen Stopp des in der Schweiz am weitesten fortgeschrittenen Tiefengeothermieprojekts in der jurassischen Gemeinde Haute-Sorne.
https://www.swissinfo.ch/ger/rund-1000-personen-demonstrieren-gegen-geothermieprojekt-im-jura/48781342
-> https://www.watson.ch/schweiz/energie/626658184-rund-1000-personen-demonstrieren-gegen-geothermieprojekt-im-jura
Kundgebung in Zürich: Demonstration gegen Fukushima-Wasser im Meer
Japan hat mit der umstrittenen Einleitung von gefiltertem und verdünntem Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima ins Meer begonnen. Das sorgt bei manchem für Beunruhigung. Am Samstag demonstrierten mehrere Menschen in Zürich gegen die Massnahme.
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/kundgebung-in-zuerich-demonstration-gegen-fukushima-wasser-im-meer-id18904162.html
+++SPORT
Teil 1: FCL-Fan verliert sein linkes Auge: – Gummischrot in Luzern – eine Chronologie des Schreckens
Für den FCL-Fan, der Anfang August von Gummischrot im Gesicht getroffen wurde, können die Ärzte nichts mehr tun. Er ist auf dem linken Auge erblindet – und bei Weitem kein Einzelfall. In Luzern wurden in den letzten eineinhalb Jahren mindestens fünf weitere Fussballfans durch Gummischrot schwer verletzt.
https://www.zentralplus.ch/sport/fc-luzern/gummischrot-in-luzern-eine-chronologie-des-schreckens-2573473/
+++POLICE FRA
Exzessive Gewalt – Frankreich: Die Polizei schützt die Regierung, nicht die Menschen
Die französische Polizei hat das Aufbegehren der Vorstadtjugend in diesem Sommer mit viel Brutalität unterdrückt. Ihr grober Umgang mit den Bürgern, für deren Sicherheit sie eigentlich sorgen sollte, ist erschreckend
https://www.freitag.de/autoren/oliver-fahrni/frankreich-die-polizei-schuetzt-die-regierung-nicht-die-menschen
+++RASSISMUS
Hinter der «Gipfel-Zytig» steckt Heinz Schneider (69): Seine Zeitung hetzt mit Kot-Cover gegen Juden
Die Davoser «Gipfel Zytig» veröffentlichte ein widerliches Titelblatt zur Kontroverse um jüdische Gäste in Davos GR. Jetzt untersucht die Staatsanwaltschaft den Fall, nachdem der Schweizerische Israelitische Gemeindebund Anzeige eingereicht hat.
https://www.blick.ch/schweiz/hinter-der-gipfel-zytig-steckt-heinz-schneider-69-seine-zeitung-hetzt-mit-kot-cover-gegen-juden-id18901886.html