Medienspiegel Online: https://antira.org/category/medienspiegel
+++BERN
Ukrainische Flüchtlinge aufnehmen
https://www.telebielingue.ch/de/sendungen/info/2022-03-01
+++BASEL
Basel wappnet sich für ukrainische Flüchtlinge
Hunderttausende Ukrainerinnen und Ukrainer haben ihre Heimat verlassen und flüchten in andere Länder. Die beiden Basel bereiten sich auf die Flüchtlinge vor und suchen Unterkünfte.
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-basel-baselland/basel-wappnet-sich-fuer-ukrainische-fluechtlinge?id=12151872
-> https://telebasel.ch/2022/03/01/basel-stadt-bereitet-sich-auf-fluechtlinge-aus-der-ukraine-vor
-> https://www.bzbasel.ch/basel/baselland/ukraine-basel-stadt-will-fluechtlinge-aufnehmen-auch-private-initiativen-erwuenscht-ld.2257715
-> https://www.onlinereports.ch/News.117+M5d2ba7aabbf.0.html
-> https://www.bs.ch/nm/2022-krieg-in-der-ukraine–aufnahme-von-fluechtlingen-in-basel-stadt-wsu.html
+++LUZERN
Der Kanton Luzern bildet eine Taskforce als Vorbereitung auf eine mögliche Flüchtlingswelle aus der Ukraine. (ab 07:49)
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-zentralschweiz/nordstream-2-ag-am-ende-106-mitarbeitende-verlieren-den-job?id=12151953
+++SOLOTHURN
Kanton Solothurn rüstet sich für ukrainische Flüchtlinge
Im Moment stehen im Kanton Solothurn 260 Asylplätze zur Verfügung. Nun will man aber ausbauen und die Anzahl der Plätze verdoppeln. Damit bereitet sich der Kanton darauf vor, dass Menschen aus der Ukraine in der Schweiz Schutz suchen.
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-aargau-solothurn/kanton-solothurn-ruestet-sich-fuer-ukrainische-fluechtlinge?id=12151803
++++ST. GALLEN
St.Gallen sendet Hilfsgüter in die Ukraine
Der Kanton St.Gallen unterstützt die Ukraine mit 50’000 Franken aus dem Lotteriefonds als Soforthilfe. Zudem sammelt der Kanton Hilfsgüter für Geflüchtete und die Zivilbevölkerung.
https://www.toponline.ch/news/stgallen/detail/news/stgallen-sendet-hilfsgueter-in-die-ukraine-00176780/
-> https://www.tvo-online.ch/aktuell/schlafsaecke-und-decken-ostschweiz-sammelt-fuer-ukraine-145653814
+++ZÜRICH
Zürich ist bereit, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen
Zürichs Stadtpräsidentin Corine Mauch hat an einer Kundgebung gegen den Krieg in der Ukraine schnelle Hilfe für Flüchtlinge versprochen. Die Stadt Zürich sei bereit, Flüchtlinge aufzunehmen und sie wolle auch Privatpersonen unterstützen, die sich an der Hilfe für die Ukraine beteiligen.
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-zuerich-schaffhausen/zuerich-ist-bereit-fluechtlinge-aus-der-ukraine-aufzunehmen?id=12151671
-> https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-zuerich-schaffhausen/ukraine-krise-zuerich-richtet-eine-zentrale-anlaufstelle-ein?id=12151878
-> https://www.toponline.ch/news/zuerich/detail/news/kanton-schafft-anlaufstelle-fuer-ukraine-unterstuetzung-00176790/
-> https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-zuerich-schaffhausen/zuerich-setzt-ein-starkes-zeichen-fuer-den-frieden-in-der-ukraine?id=12151548 (ab 03:16)
-> https://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/zuerich/zuerich-kanton-bereitet-sich-auf-fluechtlinge-aus-der-ukraine-vor-und-richtet-anlaufstelle-ein-ld.2257759
-> https://www.tagesanzeiger.ch/kanton-bereitet-sich-auf-fluechtlinge-aus-der-ukraine-vor-782020467053
+++SCHWEIZ
Die Schweiz und Cabo Verde unterzeichnen zwei Abkommen im Migrationsbereich
Bundesrätin Keller-Sutter hat am Dienstag, 1. März 2022 in Bern mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, Zusammenarbeit und regionale Integration der Republik Cabo Verde, Rui Alberto de Figueiredo Soares, zwei Abkommen im Migrationsbereich unterzeichnet. Die Abkommen werden es den beiden Staaten ermöglichen, ihre Zusammenarbeit im Bereich der Migration, insbesondere der Rückkehr, zu verstärken.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-87404.html
Krieg in der Ukraine – Kantone bereiten sich auf Flüchtlingsströme vor
Kantone und Gemeinden suchen nach möglichen Unterkünften für Flüchtlinge – vor allem für Frauen und Kinder.
https://www.srf.ch/news/schweiz/krieg-in-der-ukraine-kantone-bereiten-sich-auf-fluechtlingsstroeme-vor
-> https://www.srf.ch/news/schweiz/krieg-in-der-ukraine-schweiz-will-ukrainische-fluechtlinge-unbuerokratisch-aufnehmen
+++FRANKREICH
Überleben am Wegrand
Sie leben in kaputten Zelten, in der Kälte, am Rand des Hungers: Die Lage der Geflüchteten in der Region um Calais in Nordfrankreich ist ein Tritt ins Gesicht für die Würde des Menschen. Ein Erfahrungsbericht von Arno Tanner
https://www.saiten.ch/ueberleben-am-wegrand/
+++POLEN
Situation an der Grenze: Unser Korrespondent schätzt die Lage in Polen ein
Hunderttausende auf der Flucht: Sonderkorrespondent Roman Wasik ist zur polnisch-ukrainischen Grenze gereist. Dort schätzt er die aktuelle Situation ein.
https://www.telebaern.tv/telebaern-news/situation-an-der-grenze-unser-korrespondent-schaetzt-die-lage-in-polen-ein-145654182
-> https://www.telebaern.tv/telebaern-news/fluechtlingsstrom-richtung-westen-eine-halbe-million-menschen-haben-die-ukraine-verlassen-145654220
+++UNGARN
Krieg in der Ukraine: Flüchtlingssituation in Ungarn
Gemäss Angaben der Vereinten Nationen UNO sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs über eine halbe Million Menschen aus der Ukraine geflüchtet, sehr viele in die Nachbarländer. In Ungarn befinden sich mittlerweile weit über 90 000 Geflüchtete.
https://rabe.ch/2022/03/01/krieg-in-ukraine-fluechtlingssituation-in-ungarn/
+++UKRAINE
Flucht aus der Ukraine: Sie erzählen von Schrecken und Solidarität
Zehntausende sind vor der russischen Invasion aus der Ukraine geflohen. Inzwischen kommen die ersten in Deutschland an. Wie geht es ihnen?
https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-02/ukraine-flucht-russland-krieg-gefluechtete-ankunft/komplettansicht
Stimmen aus der Ukraine: „Wir Afrikaner blieben draußen“
Als Blossom in den Zug steigen wollte, schubste man sie wieder raus. Bei einem Alarm nahm ein Mann alle auf – außer die Schwarzen. Über Diskriminierung auf der Flucht
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-02/ukraine-stimmen-vor-ort-slowblog
-> https://de.euronews.com/2022/03/01/ukrainer-zuerst-berichte-uber-rassismus-auf-der-flucht
Ukraine: Neuste Entwicklungen
In der Ukraine herrscht Krieg. Die weitere Entwicklung ist ungewiss. Bereits mehrere 100’000 Menschen wurden zur Flucht gezwungen. Erfahren Sie hier mehr zu den aktuellen Entwicklungen und zur Situation der Schutzsuchenden.
https://www.fluechtlingshilfe.ch/publikationen/news-und-stories/ukraine-neuste-entwicklungen
Diskriminiert bei der Flucht: „Wir werden wie Hunde behandelt“
In der Ukraine leben hunderte von Studierenden aus Afrika, Indien oder Pakistan. Auch sie hoffen, so schnell wie möglich dem Krieg zu entkommen. Doch an den Grenzen erfahren sie Rassismus und Diskriminierung
https://www.derstandard.at/story/2000133759523/diskriminiert-bei-der-flucht-wir-werden-wie-hunde-behandelt?ref=rss
+++ITALIEN
Die Geschichte von Abdel Latif, von der Meeresüberquerung auf einem Boot zu seinem Tod in Rom, an ein Krankenhausbett fixiert
Der 26-Jährige ist im Krankenhaus San Camillo in Rom verstorben, nachdem er auf Sizilien angekommen war, zunächst auf einem Quarantäneschiff festgehalten wurde und dann in das Abschiebezentrum (CPR*) in Ponte Galeria gebracht wurde. Dort wurden seine Arme und Beine tagelang an das Bett gefesselt.
https://www.borderlinesicilia.it/de/news-de/die-geschichte-von-abdel-latif-von-der-meeresueberquerung-auf-einem-boot-zu-seinem-tod-in-rom-an-ein-krankenhausbett-fixiert/
+++AFGHANISTAN
Im Windschatten der Ukraine-Krise: Taliban verschärfen Vorgehen gegen eigene Bevölkerung
Die Taliban nutzen die Aufmerksamkeit der Welt für die Ukraine, um die Unterdrückung und Verfolgung in Afghanistan immer weiter auszuweiten. Nun ist bekannt geworden, dass Menschen, die für westliche Organisationen gearbeitet haben, daran gehindert werden, das Land zu verlassen, Frauen dürfen, außer aus religiösen Gründen, nicht mehr reisen. Und seit zwei Wochen greifen Taliban-Kämpfer im Auftrag der Machthaber immer mehr Menschen an, durchsuchen und plündern Häuser.
https://www.proasyl.de/pressemitteilung/im-windschatten-der-ukraine-krise-taliban-verschaerfen-vorgehen-gegen-eigene-bevoelkerung/
+++GASSE
Erste Studie zu Obdachlosen in der Schweiz Rendez-vous
Anja Hernandez vermisst ihre eigenen vier Wände. Seit sie obdachlos ist, hat sich ihr Leben einschneidend verändert. Sie ist nicht die einzige mit diesem Schicksal: In der Schweiz gibt es zwar weniger Obdachlose als im nahen Ausland, aber auch hier leben Menschen auf der Strasse. Nun untersucht erstmals eine landesweite Studie ihre Situation.
https://www.srf.ch/audio/rendez-vous/erste-studie-zu-obdachlosen-in-der-schweiz?partId=12151749
Das Leben der rund 120 Obdachlosen in der Stadt Zürich. (ab 13.57)
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-zuerich-schaffhausen/ukraine-krise-zuerich-richtet-eine-zentrale-anlaufstelle-ein?id=12151878
+++DEMO/AKTION/REPRESSION
Zürich setzt ein starkes Zeichen für den Frieden in der Ukraine
Bis zu 20’000 Menschen haben am Montagabend auf dem Münsterhof zum zweiten Mal gegen den Krieg der Russen in der Ukraine demonstriert. In ihrer Rede hat Stadtpräsidentin Corine Mauch angekündigt, dass die Stadt bereit sei, ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen.
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-zuerich-schaffhausen/zuerich-setzt-ein-starkes-zeichen-fuer-den-frieden-in-der-ukraine?id=12151548
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landbote.ch 01.03.2022
Anti-Kriegs-Demo in Winterthur: Ärger am Protest gegen den Ukraine-Krieg
Beim zweiten Protest gegen den Ukraine-Krieg in Winterthur gab es einige Enttäuschte.
Delia Bachmann
Am Dienstag kam es in der Altstadt zu einer unbewilligten Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine. Gegen 19 Uhr bildete sich eine Menschentraube um den Fischmädchenbrunnen in der Steinberggasse. Die Stadtpolizei Winterthur geht von rund 250 Teilnehmern aus.
Neben Kerzen und vereinzelten Ukraine-Fahnen war vor allem das Schwarz-Rot des Revolutionären Aufbaus, einer kommunistischen Organisation, zu sehen. «Unsere Solidarität gilt nicht der ukrainischen Regierung, sondern der ukrainischen Bevölkerung», rief ein Redner ins Mikrofon und prangerte etwa die «Heuchelei des Westens» an: «Kein Krieg zwischen den Völkern, kein Frieden zwischen den Klassen.
Wütende Gegenreaktion
Die Rede löste wütende Gegenrufe bei einigen Teilnehmern aus, die eine Mahnwache erwarteten, wie sie am Sonntag auf dem Neumarkt stattfand. Während sich der Demozug in Bewegung setzte, blieben rund 30 Enttäuschte stehen. «Slawa Ukraijini», rief ein Mann, der früher als geplant den Heimweg antrat. Ein Mann und eine Frau aus Rumänien hatten unter dem Titel «Nein zum Krieg» von der Demo erfahren.
«Ich empfehle diesen Leuten, nachzulesen, was Kommunismus in der Praxis bedeutet hat», sagte der Rumäne. Auch eine Gruppe von Gymi-Schülerinnen blieb beim Brunnen stehen, wo sie ihre weissen Kerzen ablegten: «Es werden Sachen mit reingezogen, die jetzt nicht wichtig sind», sagte eine junge Frau von der Kantonsschule im Lee.
Beim Umzug um die Altstadt wurden auch Pyros gezündet. «Solidarität heisst Widerstand. Gegen jeden imperialistischen Krieg» hiess es auf einem der Transparente an der Spitze des Umzugs. Die Stadtpolizei begleitete die Demo, griff aber aus Gründen der Verhältnismässigkeit nicht ein.
(https://www.landbote.ch/aerger-am-protest-gegen-den-ukraine-krieg-910669566292)
-> Demoaufruf: https://www.aufbau.org/event/winti-demo-nein-zum-krieg/
+++SPORTREPRESSION
Polizeikommandant Burkhard «setzt ein Zeichen»
Mark Burkhard will Gewalt rund um Fussballspiele zum Verschwinden bringen. Mit Stephanie Eymann hat er in Basel-Stadt eine Verbündete. Ein Porträt.
https://bajour.ch/a/q6LmJV4rAnkX15Ns/polizeikommandant-baselland-uber-hooligankonkordat-und-id-pflicht
+++WEF
Die neue Kontroverse um den «Davos Man»
Ein neues Buch beschreibt die Davoser Elite als Erben des Raubtier-Kapitalismus. Das widerspricht der Sicht von WEF-Lenker Klaus Schwab.
https://www.handelszeitung.ch/panorama/die-neue-kontroverse-um-den-davos-man
+++BIG BROTHER
Ständerat erneuert Rechtsgrundlagen für Informationssysteme
Der Ständerat hat als Erstrat die Nachrüstung der Rechtsgrundlagen für militärische Informationssysteme ohne Gegenstimme gutgeheissen. Die aktuellen Grundsätze zur Bearbeitung von Personendaten genügen den heutigen datenschutzrechtlichen Vorgaben nicht mehr. Die Vorlage geht an den Nationalrat.
https://www.parlament.ch/de/services/news/Seiten/2022/20220301121147138194158159038_bsd111.aspx
+++RASSISMUS
Zu lange zu weiß: Der Journalismus in den USA
Medien und deren Vergangenheitsbewältigung zum Thema Rassismus zeigen, dass bis vor kurzem nur weiße Stimmen im Journalismus zu sehen, hören oder lesen waren
https://www.derstandard.at/story/2000133651379/zu-lange-zu-weiss-der-journalismus-in-den-usa?ref=rss
+++RECHTSEXTREMISMUS
„Gruppe Wagner“: Putins rechtsextreme Schattenarmee
In der Ukraine kämpfen auch russische PMCs, zu Deutsch: „private Militärunternehmen“. Die „Gruppe Wagner“ wurde von einem Hitler-Verehrer gegründet und ist nun offenbar damit beauftragt, den ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu ermorden. Dazu gehört auch die „Task-Force Rusitsch“, die als brutal und neonazistisch gilt.
https://www.belltower.news/gruppe-wagner-putins-rechtsextreme-schattenarmee-128487/
+++VERSCHWÖRUNGSIDEOLOGIEN
Wer sind eigentlich die „Putin-Versteher“, die Putin und seine Politik immer noch verteidigen oder rechtfertigen? Es sind im Wesentlichen 3 Gruppen: – Anti-amerikanische Linke – Verschwörungsideolog*innen – Reaktionäre Rechte Ein kleiner Thread.
https://twitter.com/marko_kovic/status/1498602444099567620
Druck auf RT DE: So egal sind einem russischen Staatskanal deutsche Verbote
RT DE darf hierzulande nicht mehr senden – seit Wochen. Und macht es trotzdem. Die deutschen Medienwächter lassen den russischen Sender gewähren. Politiker drängen nun darauf, die Kremlpropaganda endlich zu unterbinden.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sendeverbot-fuer-rt-de-politiker-erhoehen-druck-auf-medienanstalt-a-ab839e42-52fc-4f8f-9669-ff497defcf98
Zu lange Redwashing (1/2)
Spätestens seit 2014 verbreitet die russische Regierung Propaganda und Desinformation über das Geschehen in der Ukraine in westeuropäischen Ländern, allen voran in Deutschland. Die EU will die russischen Staatssender RT und Sputnik nun verbieten.
https://daslamm.ch/zu-lange-redwashing-teil-1/
+++HISTORY
Parlament beschliesst Gedenkort für Opfer des Nationalsozialismus
Die Schweiz dürfte einen offiziellen schweizerischen Gedenkort für die Opfer des Nationalsozialismus bekommen. Nach dem Nationalrat hat sich am Dienstag auch der Ständerat ohne Gegenstimme für eine entsprechende Motion ausgesprochen.
https://www.parlament.ch/de/services/news/Seiten/2022/20220301104246309194158159038_bsd082.aspx
-> https://www.srf.ch/news/schweiz/opfer-des-nationalsozialismus-die-schweiz-erhaelt-ein-offizielles-holocaust-denkmal