Medienspiegel Online: https://antira.org/category/medienspiegel
+++ITALIEN
Salvini muss sich in zwei Prozessen wegen Schiffblockade verantworten
Der Senat hat die Immunität von Ex-Innenminister Matteo Salvini zum
zweiten Mal aufgehoben. Er muss sich nun offiziell den Vorwurf der
Freiheitsberaubung gefallen lassen
https://www.derstandard.at/story/2000119087670/salvini-muss-sich-in-zwei-prozessen-wegen-schiffblockade-verantworten?ref=rss
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1139904.matteo-salvini-lega-chef-kann-angeklagt-werden.html
+++GRIECHENLAND
Flüchtlingslager Moria: Hinter jeder Überfahrt steht ein Schlepper
Der Weg nach Lesbos ist gespickt von Hindernissen. Hinter jeder
gefährlichen Überfahrt steht der Schlepper, der für die Organisation und
für gefälschte Papiere mehrere tausend Euro verlangt. Unter den
Geflüchteten ist es ein Tabu, Informationen über den Schlepper
preiszugeben.
https://www.arte.tv/de/videos/094279-091-A/fluechtlingslager-moria-hinter-jeder-ueberfahrt-steht-ein-schlepper/
-> https://www.jungewelt.de/artikel/383385.italien-prozess-gegen-faschisten.html
+++MITTELMEER
Italien ruft Tunesien zur Zerstörung von Flüchtlings-Booten auf
Die kleinen Schlauchboote seien am Radar nicht zu sehen, so der
italienische Außenminister Luigi Di Maio. Deshalb müsse man sie
beschlagnahmen und zerstören
https://www.derstandard.at/story/2000119085221/italien-ruft-tunesien-zur-zerstoerung-von-fluechtlings-booten-auf?ref=rss
Migration: Geflüchtet aus Tunesien
Das zerfallene Libyen ist eines der wichtigsten Transitländer für
Migranten. Doch seit Kurzem überqueren viele das Mittelmeer von Tunesien
aus. Das liegt auch an Corona.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/migration-tunesien-fluechtlinge-transitland-mittelmeer
+++DEMO/AKTION/REPRESSION
Demos am 1. August: Demonstranten künden unbewilligte Proteste an
Trotz abgesagter Bundesfeier und Zurückhaltung bei der möglichen
YB-Meisterfeier wollen diverse Gruppen in Bern demonstrieren. Die
Polizei und die Stadt Bern fordern Solidarität.
https://www.derbund.ch/demonstranten-kuenden-unbewilligte-proteste-an-387412428644
YB-Fans feiern, als gäbe es kein Corona
Die Berner Young Boys gewinnen die Schweizer Fussball-Meisterschaft –
das wird gehörig gefeiert. Die Kantonspolizei sperrt für kurze Zeit die
Berner Aarbergergasse, gibt dann aber nach.
https://www.derbund.ch/yb-fans-feiern-als-gaebe-es-kein-corona-490419593260
-> https://www.bernerzeitung.ch/so-fiebert-die-stadt-bern-mit-yb-mit-266159713930
-> https://www.20min.ch/story/yb-fans-feiern-meisterschaft-von-abstand-keine-spur-171977239287
-> https://www.watson.ch/sport/schweiz/726209620-berner-polizei-bremst-yb-meisterfreude-in-der-innenstadt
-> https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/super-league-sion-vs-yb-id16021069.html
-> https://www.telebaern.tv/telebaern-news/euphorie-beim-public-viewing-ist-stark-aber-kurz-138623945
-> https://www.srf.ch/play/tv/popupvideoplayer?id=4f7b31e4-7340-4e18-8482-b7b25d3faaf6&startTime=120.32
Wagenplatzbesetzung in Zureich
Wir haben uns heute, am 31.07.2020, den Platz zwischen Bernerstrasse,
Aargauerstrasse und Depotweg genommen, um hier einen Wagenplatz ins
Leben zu rufen. Hier entsteht nun ein Zuhause, ein unkommerzieller Ort,
wo wir selbstbestimmt leben wollen. Wir wollen hiermit auch der durch
die Stadt aktiv angetriebenen Vertreibung der Mittel- und
Wenigverdienenden aus den Quartieren und dem Stadtzentrum ein starkes
Zeichen entgegensetzen.
https://barrikade.info/article/3745
-> https://www.nzz.ch/zuerich/besetzer-nehmen-areal-beim-zuercher-strichplatz-in-beschlag-ld.1569187
+++REPRESSION DE
Berlin: „Wir werden unsere Projekte verteidigen“
Aktuell sind in Berlin mehrer linke Projekte von Räumungen bedroht.
Unser Autor Thomas Morich sprach mit Caro von der Liebig34 und Dirk von
der vom Friedel54-Kollektiv darüber, warum wir linke, selbstverwaltete
Projekte brauchen, über die Interkiezionale, Gentrifizierung in Berlin
und die anstehende Demo am 01. August.
https://lowerclassmag.com/2020/07/31/berlin-wir-werden-unsere-projekte-verteidigen/
+++BIG BROTHER
«Widerspruchslösung»: Taskforce will Tracing-App mit System-Update auf Handys bringen
Die Taskforce des Bundes hat eine Idee, um die Nutzung der Schweizer
Tracing-App zu steigern : Mit dem Update von iOS oder Android soll auch
die App installiert werden – es sei denn, der Nutzer deaktiviert ein
Häkchen.
https://www.20min.ch/story/taskforce-will-tracing-app-mit-system-update-auf-handys-bringen-819679723313
Coronavirus: Bayerns Innenminister will Gästelisten zu Ermittlungszwecken nutzen
Joachim Herrmann kann die Kritik an der polizeilichen Verwendung von
Gästelisten nicht nachvollziehen. Diese könnten „im Einzelfall wichtige
Ermittlungsansätze liefern“.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-07/corona-testpflicht-joachim-herrmann-bayern-verhaeltnismaessigkeit
-> https://www.tagesschau.de/inland/corona-gaestelisten-polizei-101.html
Polizeigewerkschaften: Gesichtserkennung per PimEyes verbieten
Ermittler sehen mit der polnischen Gesichtssuchmaschine PimEyes nicht
nur die Anonymität von Bürgern gefährdet, sondern auch die Identität von
Polizisten.
https://www.heise.de/news/Polizeigewerkschaften-Gesichtserkennung-per-PimEyes-verbieten-4860800.html
-> https://netzpolitik.org/2020/pimeyes-saskia-esken-und-polizei-gewerkschaften-fordern-schutz-vor-gesichtserkennung/
+++ARMEE
Schweizer Armee kauft Mini-Drohnen der Firma Lockheed Martin
Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin liefert der Schweizer Armee noch
dieses Jahr eine Flotte von Mini-Drohnen. Die Beschaffung kostet 8
Millionen Franken.
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-armee-kauft-mini-drohnen-der-firma-lockheed-martin-65753309
+++POLIZEI DE
Polizei: Rote Ampel für Extremisten in Uniform
Das Land Berlin will die Verfassungstreue seiner Polizisten strenger
überprüfen. Nach SPIEGEL-Informationen sollen Beamte künftig anonym
Extremismus-Verdachtsfälle in den eigenen Reihen melden können.
https://www.spiegel.de/politik/polizei-berlin-rote-ampel-fuer-extremisten-in-uniform-a-00000000-0002-0001-0000-000172270202
+++RASSISMUS
Die, die niemand gefragt hat
Sieben Schaffhauser Künstler haben sich zusammengetan und einen Song
veröffentlicht. Sie zeigen «Eier» gegen Rassismus. Direkt, hart und sehr
persönlich.
https://www.shaz.ch/2020/07/31/die-die-niemand-gefragt-hat/
-> https://youtu.be/1dCeeWterUQ
Volg bezeichnet Süssigkeit als «Eiweissmasse mit Migrationshintergrund»
Shitstorm für Volg: Eine Filiale nannte Dubler-«Mohrenköpfe» auf einem
Schild «mit Schoggi überzogni Eiwiissmassä mit Migrationshintergrund».
Die Tafel wurde inzwischen entfernt.
https://www.20min.ch/story/volg-bezeichnet-suessigkeit-als-eiweissmasse-mit-migrationshintergrund-695149203982
-> https://www.tagblatt.ch/schweiz/in-einer-volg-filiale-gibt-es-sussigkeiten-mit-migrationshintergund-ld.1243037
-> https://www.watson.ch/schweiz/ostschweiz/583272571-ostschweizer-volg-filiale-tappt-in-rassismusfalle
+++RECHTSEXTREMISMUS
Wie ein rechtsextremer Rapper, AfD-Politiker und Neonazis in Ostsachsen zusammenfinden
https://www.bento.de/politik/chris-ares-wie-afd-politiker-und-neonazis-mit-rechtem-rap-geschaefte-machen-wollen-a-d1e549e0-9464-4cb8-afd3-363bb88e4d44
+++VERSCHWÖRUNGSIDEOLOGIEN
Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman: Einst beliebteste Moderatorin, jetzt Ikone der Verschwörungsszene
2007 flog Eva Herman bei der Tagesschau raus. Seitdem wurden Hermans
Theorien immer kruder. Nun soll sie an einem rechten Netzwerk in Kanada
beteiligt sein.
https://www.tagesspiegel.de/politik/ex-tagesschau-sprecherin-eva-herman-einst-beliebteste-moderatorin-jetzt-ikone-der-verschwoerungsszene/26038012.html
Antisemitismus in der Pandemie: Alter Wahn, neues Gewand
In der Covid-19-Pandemie setzen Antisemiten ihre Wahngebilde aus alten
Versatzstücken neu zusammen. Antisemitische Propaganda verlagert sich
ins Internet, wird aber auch auf den Demonstrationen von Impfgegnern und
Verschwörungstheoretikern verbreitet.
https://jungle.world/artikel/2020/30/alter-wahn-neues-gewand?page=all
+++HISTORY
Luzerner Geschichten zum Koffeingetränk: Wie das «Negerli ganz fein» Kolonialgeschichten erzählt
Der Luzerner Kaffeeröster Hochstrasser ersparte sich die
Mohrenkopf-Debatte und trennte sich 2012 vom Markennamen «Negerli ganz
fein». Die Spuren des Anbaus des Kolonialprodukts führen auch ins
Quartier Untergrund und erklären, warum so viele tamilische
Bürgerkriegsflüchtlinge dort ein neues Zuhause fanden.
https://www.zentralplus.ch/blog/damals-blog/wie-das-negerli-ganz-fein-kolonialgeschichten-erzaehlt/
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derbund.ch 31.07.2020
Proteste in den USA: Hat der «Umbrella Man» die Plünderungen gestartet?
Ein weisser, rechter Biker hat laut der Polizei die Gewalt bei den
ersten «Black Lives Matter»-Protesten entfacht. Das dürfte Präsident
Trump nicht gefallen.
Jürgen Schmieder aus Los Angeles
«Umbrella Man» wird in den USA der Mann genannt, der von der Polizei von
Minneapolis seit dieser Woche dringend gesucht wird. Auf Videos ist er
komplett schwarz gekleidet. Er trägt eine Gasmaske und einen schwarzen
Regenschirm. Er schlägt während der ersten Demonstrationen Ende Mai in
der Nähe der Strassenecke, an der der Afroamerikaner George Floyd
getötet wurde, mehrere Fensterscheiben einer Filiale der
Kfz-Ersatzteile-Kette Autozone ein und sprüht an eine rote Doppeltür,
dass alles umsonst zu haben sei. «Kurz darauf starteten die
Plündereien», heisst es im Fahndungsaufruf, der der SZ vorliegt.
Die Polizei beschreibt den Umbrella Man als einen 32 Jahre alten weissen
Mann mit Kontakt zur rechten Szene, und sie bestätigt damit indirekt
eine Theorie, die in den USA angesichts der Proteste nach dem Tod Floyds
immer wieder formuliert worden ist und die eine Gegenthese zum Narrativ
von US-Präsident Donald Trump darstellt: Die Gewalt bei diesen
Demonstrationen ging nicht oder nicht nur von Schwarzen oder
Linksextremisten aus. Sondern eben auch von Weissen, die mit dem Ziel
handeln, die Spaltung der US-Gesellschaft noch weiter voranzutreiben.
Der Umbrella-Man habe mit dem Vandalismus «für die angespannte und
feindselige Stimmung in der Stadt gesorgt», heisst es im Polizeibericht.
Die Bezeichnung Umbrella Man ist eine Anspielung auf den Mann, der bei
der Ermordung des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy im Jahr 1963
mit aufgespanntem Regenschirm am Strassenrand gestanden war und Symbol
zahlreicher Verschwörungstheorien wurde. Etwa jener, dass er mit dem
Heben des Schirms einem Schützen die Ankunft des Präsidenten
signalisiert oder ihn selbst mit Pfeilen betäubt habe.
Erst 15 Jahre später stellte sich heraus, dass Louie Steven Witt an dem
sonnigen Tag mit dem Schirm als Symbol gegen den Präsidenten hatte
protestieren wollen. Im Verhör sagte er: «Ich war zur falschen Zeit am
falschen Ort und habe das Falsche getan.»
Der Umbrella Man von Minneapolis war offenbar bewusst zu exakt dieser Zeit an exakt diesem Ort.
Der Gesuchte ist Mitglied der Motorradgang Hells Angels
Eine Sprecherin der Polizei sagt am Telefon, dass sie aufgrund der
laufenden Ermittlungen nicht mehr Informationen geben könne als die im
Fahndungsaufruf vermerkten – doch zeichnet dieser bereits ein recht
deutliches Bild des Gesuchten. Er ist nicht, wie zunächst in
Verschwörungstheorien verbreitet, ein Polizist, sondern ein Mitglied der
Motorradgang Hells Angels und ein Verbündeter der Aryan Cowboys – einer
Vereinigung in den US-Bundesstaaten Kentucky und Minnesota, deren
Mitgliedern nachgesagt wird, weisse Rassisten zu sein. Wer der Gruppe
auf sozialen Netzwerken folgt und um Informationen bittet, der wird
sogleich blockiert.
Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Verdächtige einen Monat
später an einem Vorfall in der Kleinstadt Stillwater etwa 40 Kilometer
östlich vom Stadtzentrum von Minneapolis beteiligt gewesen war. Eine
muslimische Frau und ihre vier Jahre alte Tochter waren von Mitgliedern
der Aryan Cowboys belästigt und rassistisch beleidigt worden. Auf Fotos,
die das Opfer auf dem sozialen Netzwerk Facebook veröffentlicht hat,
ist auch der nun als Umbrella Man bekannte Mann zu sehen.
«Bis zu den Handlungen dieser Person waren die Demonstrationen relativ
friedlich», schreibt Erika Christensen. Sie hat sich als Expertin der
Polizei von Minneapolis eigenen Angaben zufolge Tausende von Fotos und
Videos auf sozialen Medien auf der Suche nach dem Umbrella Man angesehen
– ohne Erfolg. Dann habe es einen Tipp per E-Mail gegeben, wer der Mann
sei und dass er «für Rassenunruhen und Zwietracht» habe sorgen wollen:
«Es war dieses erste Feuer, das zu den anderen Feuern und Plündereien in
der ganzen Stadt geführt hat.»
Gewalt rückt in ein neues Licht
Wohlgemerkt: Es gibt noch keinen Haftbefehl und keine Anklage, nur
diesen Aufruf der Polizei. Anhand der Mobiltelefondaten soll
festgestellt werden, ob sich der Verdächtige zu diesem Zeitpunkt an der
Strassenecke in Minneapolis aufgehalten hatte. Wer die im Polizeibericht
vermerkte Handynummer wählt, der erreicht über Stunden hinweg nur den
Anrufbeantworter. Ein Journalist der New York Times hatte bei einem
früheren Versuch jemanden erreicht, als Antwort allerdings lediglich
«Sie haben die falsche Nummer gewählt» gehört – und die Bitte, ihm doch
die Fahndung zuzusenden.
Die Suche nach einem hellhäutigen Mann rückt die Gewalt während der
Proteste zuletzt in ein neues Licht. Justizminister William Barr hatte,
ohne Beweise dafür vorzulegen, bereits zu Beginn der Demonstrationen
gesagt: «An vielen Orten sieht es so aus, als wäre die Gewalt von
anarchistischen und linksgerichteten extremistischen Gruppen organisiert
und herbeigeführt worden – die dabei Taktiken der Antifa verwendet
haben.» Erst in dieser Woche hatte Barr, der als Wachhund von Präsident
Trump gilt, vor dem US-Kongress gesagt, dass Gewalt während der
Proteste, vor allem in Portland, ein «Angriff auf die US-Regierung» sei.
Ein Problem für den Präsidenten
Es hat sich in den vergangenen Wochen gezeigt, dass Trump die Proteste
für seinen Wahlkampf nutzen will und dass er dieses Brodeln durch das
Entsenden von Bundespolizisten anfacht – stets verbunden mit dem
Hinweis, dass demokratische Bürgermeister oder Gouverneure nicht in der
Lage seien, Recht und Ordnung herzustellen. «Law & Order» schreibt
der Präsident nun beinahe täglich in Grossbuchstaben bei Twitter, er
stilisiert sich zum Retter eines Landes, das seinen Darstellungen
zufolge untergehen wird, sollten «linke Anarchisten» die Macht
übernehmen. Trump scheint den Kampf von Amerikanern gegen Amerikaner zu
wollen, weil ihm so ziemlich jedes Mittel recht ist, die Wahl doch noch
zu gewinnen.
Dieses Narrativ wird nun schwieriger zu verkaufen sein, weil als
Initiator der Gewalt in genau der Gegend, in der ein paar Tage zuvor
George Floyd getötet wurde, eben kein Mitglied einer linksgerichteten
Vereinigung gesucht wird, sondern einer aus jener Gruppe, die als Trumps
Kernwähler gelten. Jacob Frey, Bürgermeister von Minneapolis, hatte
diese Vermutung bereits Ende Mai geäussert: «Wir gehen gegen weisse
Rassisten vor, Mitglieder des organisierten Verbrechens, Anstifter von
ausserhalb des Bundesstaates und sogar aus dem Ausland, die unsere Stadt
destabilisieren wollen.»
Auch wenn es bislang weder einen Haftbefehl noch eine Anklage gibt –
allein der Fahndungsaufruf ist ein Problem für den Präsidenten. Was für
ein grosses, zeigt die Tatsache, dass Trump etwas tut, das völlig gegen
seine Natur geht: Er schweigt.
(https://www.derbund.ch/hat-der-umbrella-man-die-pluenderungen-gestartet-510070479594)