Medienspiegel 01. Juni 2020

Medienspiegel Online: https://antira.org/category/medienspiegel

+++ITALIEN
Italien will illegalen Erntehelfern die Arbeit erlauben
Weil Arbeitskräfte aus Osteuropa und dem Maghreb wegen Corona ausbleiben, gibt die italienische Regierung befristete Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen für Tagelöhner in der Landwirtschaft aus.
https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/tagesschau-vom-01-06-2020-hauptausgabe?id=521c63bf-2d0d-4fa7-8d4b-728a8fb68548


+++DEMO/AKTION/REPRESSION
BE:
bernerzeitung.ch 01.06.2020

Kundgebung in Bern: Hunderte demonstrieren gegen Rassismus und Polizeigewalt

Im Rosengarten trafen sich am Montag rund 250 Menschen, um des Todes von George Floyd zu gedenken. Trotz Corona-Verbot schritt die Polizei nicht ein.

Quentin Schlapbach

Der Berner Rosengarten begann sich am frühen Montagnachmittag innerhalb von Minuten zu füllen. In zwei grossen Kreisen sassen die Menschen am Boden zusammen und hörten verschiedenen Rednerinnen und Rednern zu, die sich teils auch spontan melden konnten. Das Thema ihrer Ansprachen: Rassismus und systematische Polizeigewalt gegen Schwarze. Ein Grossteil der Demoteilnehmenden waren Menschen mit dunkler Hautfarbe.

Alle Teilnehmenden wurden durch ein Flugblatt aufgerufen, wegen der Corona-Pandemie so gut wie möglich Abstand zueinander zu halten. Rund die Hälfte der Teilnehmenden trug auch eine Maske, um sich und andere zu schützen. Dennoch waren die Gruppen klar grösser als die in der Corona-Notverordnung definierte Grösse von 30 Personen. Die Polizei verzichtete aber auf ein Einschreiten.

«Angesichts des auch sonst erhöhten – und wegen des sommerlichen Wetters auch verständlichen – Personenaufkommens liessen sich diese Personengruppen nicht immer klar von den anderen Besuchern abgrenzen», sagt Christoph Gnägi, Mediensprecher der Kantonspolizei Bern. Die Polizisten vor Ort hätten das Gespräch mit den Teilnehmenden gesucht. Dabei liess sich feststellen, dass sie sehr darum bemüht waren, die Schutz- und Hygienemassnahmen einzuhalten.

«Im Sinne der Verhältnismässigkeit und mit dem Augenmass, welches wir in den letzten Wochen immer angewandt hatten, wurde entschieden, auf eine direkte Intervention zu verzichten», sagt Gnägi. Gegen 16.30 Uhr habe sich die Ansammlung dann nach und nach aufgelöst.

Der Tod von George Floyd

Der Auslöser zur Kundgebung passierte vor genau einer Woche mehrere Tausend Kilometer von Bern entfernt. In der amerikanischen Grossstadt Minneapolis kam an diesem Tag der Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz ums Leben.

Ein Video des Einsatzes, das später im Internet auftauchte, löste weltweit Wut und Empörung aus. Es zeigt, wie Floyd, unbewaffnet und wehrlos, minutenlang von einem mittlerweile entlassenen und verhafteten Polizisten zu Boden gedrückt wird. Obwohl Floyd mehrmals verzweifelt sagt, er bekomme keine Luft mehr, presst ihm der Polizist weiterhin gewaltsam sein Knie in den Hals. Drei weitere Polizisten stehen tatenlos daneben. Der 46-jährige Familienvater Floyd verstarb später im Spital.

Rassismus – ein weltweites Problem

In den USA löste der Vorfall in verschiedenen Städten massive Proteste aus – meist friedliche, aber teils auch gewaltsame. Auch in anderen Ländern folgten Aktionen, unter ihnen die Schweiz. Am Samstag wurden vor der US-Botschaft in Bern verschiedene Transparente niedergelegt. Am Montag demonstrierten nicht nur in Bern, sondern auch in Zürich mehrere Hundert Personen.

Auch in der Schweiz ist Rassismus für viele Betroffene ein alltägliches und systematisches Problem. Das gemeinsam vom Bund und dem Verein Humanrights.ch getragenene Beratungsnetz für Rassismusopfer verzeichnete im vergangenen Jahr 352 Beratungsfälle aufgrund rassistischer Diskriminierung. Die Dunkelziffer ist allerdings um ein Vielfaches grösser.
(https://www.bernerzeitung.ch/hunderte-demonstrieren-gegen-rassismus-und-polizeigewalt-166454821325)



Polizei liess sie gewähren: 400 Menschen trauerten in Bern um George Floyd
Am Montagnachmittag fand im Berner Rosengarten eine Kundgebung statt, um des Afroamerikaners George Floyd zu gedenken, der in den USA bei einem Polizeieinsatz gestorben ist.
https://www.derbund.ch/400-menschen-trauerten-in-bern-um-george-floyd-245094247440
-> https://twitter.com/Megafon_RS_Bern/status/1267459976462766082
-> https://twitter.com/Megafon_RS_Bern/status/1267443727859154944/photo/1
-> https://twitter.com/__investigate__/status/1267461067267022849
-> https://twitter.com/__investigate__/status/1267429107526250496
-> https://www.facebook.com/tarek.naguib.90/posts/10158291554233399
-> https://www.facebook.com/tarek.naguib.90/posts/10158290711318399


ZH:
Anti-Rassismus-Demo in Zürich: Trotz Corona-Verbot: Hunderte ziehen durch die Strassen
Am Montagmittag haben sich beim Bullingerplatz Demonstranten versammelt. Der Umzug marschierte fast zwei Stunden lang durch die Innenstadt.
https://www.tagesanzeiger.ch/trotz-corona-verbot-hunderte-ziehen-durch-zuerich-271478854667
-> https://www.nzz.ch/zuerich/trotz-corona-verbot-black-lives-matter-demonstration-in-zuerich-ld.1559091
-> https://www.20min.ch/story/black-lives-matter-demo-zieht-durch-zuerich-711645525115
-> https://www.srf.ch/news/schweiz/anti-rassismus-demo-tausende-marschieren-durch-zuerich
-> https://www.watson.ch/schweiz/rassismus/590095706-anti-rassismus-demo-auch-in-zuerich
-> https://www.nau.ch/news/schweiz/trotz-corona-verbot-black-lives-matter-demo-zieht-durch-zurich-65716565
-> https://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/zuerich/black-lives-matter-rund-1000-demonstrierende-marschieren-heute-durch-zuerich-138005465
-> https://www.toponline.ch/news/zuerich/detail/news/proteste-gegen-polizeigewalt-in-den-usa-erreichen-zuerich-00135318/
-> https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/trotz-corona-regeln-anti-rassismus-demo-in-zuerich-mit-1000-personen-id15916320.html
-> https://www.toponline.ch/news/zuerich/detail/news/proteste-gegen-polizeigewalt-in-den-usa-erreichen-zuerich-00135318/
-> https://www.telezueri.ch/zuerinews/wut-ueber-toetung-von-george-floyd-erreicht-die-zuercher-strassen-138007770
-> https://www.telem1.ch/aktuell/krawalle-in-den-usa-proteste-gegen-polizeigewalt-auch-in-zuerich-138007929
-> https://www.telebaern.tv/telebaern-news/amerikanische-anti-rassismus-demo-hat-zuerich-erreicht-138008057
-> https://www.facebook.com/Rota.migrant/videos/1595246187296277/
-> https://twitter.com/Chreis4/status/1267406898514534401/photo/1
-> https://twitter.com/ajour_mag/status/1267415360661262336
-> https://twitter.com/SchillerManuela/status/1267426833504575489
-> https://twitter.com/sozialismus_ch



tagesanzeiger.ch 31.05.2020

Unterschiedliches Vorgehen der Zürcher Polizei: Die grosse Kundgebung blieb unbehelligt – die kleine nicht

Hunderte von Menschen zogen am Montag bei der unbewilligten Antirassismus-Demo durch die Innenstadt. Die Polizei liess sie gewähren – als gäbe es Corona nicht. Bei der Velodemo am Freitag war das noch anders.

Susanne Anderegg

Es ist ein berührender Moment, am frühen Montagnachmittag beim Bürkliplatz: Nachdem sie friedlich eineinhalb Stunden lang durch die Stadt spaziert sind, plaudernd und immer mal wieder Parolen skandierend, setzen sich Hunderte meist junge Menschen unter die Bäume der Stadthausanlage und werden ganz still. Minutenlang. Dann stehen ein paar auf, halten ein Transparent hoch und rufen «Black Lives Matter» – Schwarze Leben zählen. Es ist der Slogan einer Bewegung, in deren Namen die Menschen derzeit weltweit auf die Strasse gehen, nachdem in Minneapolis, USA, der Schwarze George Floyd durch die Gewalt eines weissen Polizisten ums Leben kam.

Die Menge stimmt in den Slogan ein, erhebt sich, klatscht in die Hände, pfeift und johlt. Nur wenige tragen eine Maske. Als es wieder ruhig wird, stimmt eine Gruppe das Lied «We Shall Overcome» an. Danach ergreift ein dunkelhäutiger Mann das Wort, «Stop White Supremacy» steht auf seinem Plakat – Stopp der weissen Vorherrschaft. Immer wieder streckt er den Karton in die Höhe, die Leute klatschen. Eine halbe Stunde lang dauert die Kundgebung, die einen spontanen Charakter hat.

Gegen zwei Uhr verlassen die Ersten den Platz. Viele bleiben aber noch, stehen beisammen und reden. Niemand kümmert sich um den Corona-Mindestabstand. Ein älteres Ehepaar spaziert über den Platz, beide an Stöcken, die Frau trägt ihren Mundschutz am Kinn, der Mann hat gar keinen. Die Polizei lässt sich die ganze Zeit über nicht blicken.

Erst etwa um Viertel nach zwei erscheinen Polizisten, um die «verbliebenen Demoteilnehmenden auf die geltende Covid-Verordnung des Bundesrats aufmerksam zu machen und abzumahnen», wie die Medienstelle der Stadtpolizei später mitteilt.

Aktuell erlaubt der Bund nur Kundgebungen von Gruppen bis maximal fünf Personen. Warum hat die Stadtpolizei die grosse Menschenansammlung am Montag dennoch zugelassen? Sie habe «aus Gründen der Verhältnismässigkeit auf ein Stoppen des Demonstrationszuges verzichtet», schreibt die Medienstelle. Unter den Demonstrierenden hätten sich viele Familien mit Kindern befunden – eine Feststellung, die aus Beobachtersicht stark übertrieben ist. Ein Teil der Personen habe einen Mundschutz getragen, stellt die Polizei nachträglich weiter fest. Zudem sei die Demo «äusserst friedlich» verlaufen, und es habe entlang der Route keine Sachbeschädigungen gegeben.

In der Tat gab es während des Umzuges keine Probleme. Der Aufruf zur Demo war relativ kurzfristig über die sozialen Medien erfolgt. Beim Start um zwölf Uhr auf dem Bullingerplatz war die Gruppe, die sich auf den Weg machte, noch überschaubar. Lochergut, Kreis 3, Langstrasse, Hauptbahnhof, Bahnhofstrasse – der Demonstrationszug wurde immer länger. An der Spitze, mit etwas Abstand, fuhr ein Polizeiwagen, den Schluss machte ein Polizist auf dem Motorrad. An manchen Orten mussten einige Autos oder ein Tram warten, allerdings hielt sich der Verkehr am Pfingstmontag in Grenzen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer liefen in lockeren Reihen.

Erst bei der Kundgebung in der Stadthausanlage wurde es wirklich eng. Da sassen mehrere Hundert Leute Körper an Körper. Die Stadtpolizei liess auch das zu. Warum? Warum machte sie nicht auf die Corona-Regeln aufmerksam, als sich die Menschen zur Versammlung niederliessen? Diese Frage konnte oder wollte am Montag niemand beantworten. Polizeisprecherin Judith Hödl sagte nur: «Die Stapo setzt auf die Eigenverantwortung der Bürger. Man versucht, möglichst grosszügig zu sein.»

Polizei stoppt Teilnehmer

Am Freitagabend war von dieser Doktrin allerdings wenig zu sehen. Da hatten sich ebenfalls in der Stadthausanlage einige Dutzend Personen versammelt, um an der monatlichen Velodemo Critical Mass teilzunehmen. Sie wurden von sogenannten Dialog-Teams der Stadtpolizei auf die Covid-Regeln aufmerksam gemacht. Wer den Platz nicht verliess, wurde über Lautsprecher abgemahnt. Danach fuhren die Demoteilnehmer in Gruppen los. Doch die Stadtpolizei stoppte sie an verschiedenen Orten, mahnte sie erneut ab und büsste «Uneinsichtige», wie sie in einer Medienmitteilung schreibt. Zudem stellte sie mehrere Velos mit Anhängern, Musikanlage und Lautsprechern sicher.

Die Teilnehmer der Velokundgebung kritisieren das Vorgehen der Stadtpolizei scharf. Sie habe «teils in gefährlichen Interventionen» kleinere Gruppen der Critical Mass aufgelöst und «vereinzelt ohne Verwarnungen Rayonverbote erteilt», schreibt einer auf Twitter. Dutzende beschweren sich in Mails an Polizeivorsteherin Karin Rykart, zeigen sich «schockiert über das Verhalten der Stadtpolizei am Freitagabend» und verlangen von der Stadträtin eine Stellungnahme. Mehrere Velofahrerinnen seien «festgehalten, gebüsst und teils öffentlich gedemütigt» worden. Dabei seien die Menschen friedlich gewesen und meist in Gruppen unter fünf Personen gefahren.

Anders als am Montag verlief auch ein Polizeieinsatz am Samstag. Nachdem Corona-Skeptiker erneut zu einer Kundgebung auf dem Sechseläutenplatz aufgerufen hatten, war die Stadtpolizei dort laut eigenen Angaben ab halb zwei Uhr «mit verschiedenen Einsatzkräften präsent». Dialog-Teams klärten die anwesenden Personen «aktiv» über die geltende Rechtslage auf, was Wirkung gezeigt habe. Als mehrere Dutzend Leute einen Flashmob durchführten, mahnte die Polizei sie ab. Gebüsst oder verzeigt wurde hingegen niemand.

Die Ereignisse dieses Wochenendes erinnern an einen Vorfall vom 9. Mai, als die Stadtpolizei Covid-Skeptiker auf dem Sechseläutenplatz gewähren liess, nachdem sie am 1. Mai hart gegen Demonstranten vorgegangen war. Die grosszügige Haltung gegenüber den Corona-Demonstranten brachte dem Einsatzleiter nachträglich eine öffentliche Rüge des Kommandanten ein.
(https://www.tagesanzeiger.ch/die-grosse-kundgebung-blieb-unbehelligt-559930065315)



«Solche Leute haben es nicht begriffen»
Unbekannte haben beim Basler Zeughaus ein Graffiti angebracht, das zu Gewalt an weissen Polizisten aufruft. Ein Leser ist entsetzt.
https://www.20min.ch/story/solche-leute-haben-es-nicht-begriffen-841532928983


Communiqué Qandil-Demo
In Basel fand am Sonntag (31.5.) eine kleine Demonstration in Solidarität mit Qandil und der gesamten kurdischen Freiheitsbewegung statt. Die Demo führte dem Rheinufer entlang, bis sie von der Polizei in voller Ausrüstung gestoppt wurde und gekesselt wurde. Wir führten die Kundgebung mit Reden fort und erhielten von den neugierigen Zuschauer*innen von aussen viel solidarische Unterstützung mit Parolen und Rufen. In diesen Zeiten einer globalen Krise, werden wir die internationale Solidarität erst recht nicht fallen lassen! Wir lassen uns von diesem Auftritt der Polizei nicht einschüchtern, denn wir wissen diese Solidarität ist zu wichtig!
https://barrikade.info/article/3568


+++BIG BROTHER
Biometrie und Demokratie: Gesicht zeigen
Wenn ein Blick in die Kamera den Reisepass überflüssig macht, dann kann sich das sehr bequem und modern anfühlen. Wenn allgegenwärtige Videosysteme jede Anonymität im öffentlichen Raum aushebeln, dann eher sehr beängstigend und dystopisch.
https://www.deutschlandfunk.de/biometrie-und-demokratie-gesicht-zeigen.740.de.html?dram:article_id=477605


Covid-19 als Türöffner für neue Überwachungstechniken
Die Forschungsbehörde der US-Geheimdienste will schnell Techniken, um Infizierte aus der Ferne zu identifizieren und Kontaktrückverfolgung auch ohne Handys zu ermöglichen
https://www.heise.de/tp/features/Covid-19-als-Tueroeffner-fuer-neue-Ueberwachungstechniken-4770646.html


+++POLIZEI AUT
Schwarze Menschen sind auch in Österreich von Polizisten getötet worden
Auch in Österreich sind bereits schwarze Menschen von Polizisten getötet worden. Einige Todesfälle sind bis heute nicht aufgeklärt. Sagen wir ihre Namen. Erinnern wir uns an ihre Geschichte.
https://www.bonvalot.net/schwarze-menschen-sind-auch-in-oesterreich-von-polizisten-getoetet-worden-382/


+++POLICE FR
Frankreichs „Can’t-Breathe“-Affäre
Der Tod eines schwarzen Jugendlichen sorgt in Paris seit Jahren für Proteste. Seine Familie spricht von „gewöhnlichem Rassismus“ der Polizei
https://www.derstandard.at/story/2000117818438/frankreichs-cant-breathe-affaere?ref=rss


+++POLICE USA
Die Ausbildung zum Polizisten dauert in den USA durchschnittlich gerade einmal 19 Wochen
Die Proteste in den USA werfen ein Schlaglicht auf die Polizeiausbildung. Warum reagieren amerikanische Polizisten oft so brutal – und wieso schützt das Gesetz dieses Verhalten?
https://www.nzz.ch/international/usa-polizisten-werden-sehr-schlecht-ausgebildet-ld.1559069


Proteste gegen Rassismus in den USA: Zeit, zurückzuzahlen
Sie protestieren von New York bis San Francisco. Der Tod von George Floyd hat eine Massen¬bewegung in Gang gebracht. Doch Trump hetzt weiter.
https://taz.de/Proteste-gegen-Rassismus-in-den-USA/!5686160/
-> https://taz.de/US-Proteste-gegen-rassistische-Gewalt/!5686120/
-> https://taz.de/Berichterstattung-durch-Polizei-behindert/!5686168/
-> https://www.heise.de/tp/features/Grundsaetzliches-zu-Rassismus-und-Polizeigewalt-in-den-USA-4770638.html
-> https://www.jungewelt.de/artikel/379419.arbeiterproteste-in-den-usa-keine-gefangenentransporter.html
-> https://www.jungewelt.de/artikel/379359.proteste-gegen-rassismus-trump-heizt-riots-an.html
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1137363.antirassismus-tote-bei-protesten-in-den-usa.html
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1137361.polizeigewalt-in-den-usa-wir-haben-immer-wieder-gesagt-dass-das-keine-einzelfaelle-sind.html
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1137362.george-floyd-von-minneapolis-geht-ein-flaechenbrand-aus.html
-> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1137350.polizeigewalt-straflosigkeit-ist-das-problem.html
-> https://www.zeit.de/kultur/2020-06/polizeigewalt-usa-george-floyd-proteste-demonstrationen-bilder/komplettansicht
-> https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/182314/


+++ANTIRA
antira-Wochenschau: Proteste gegen Polizeirassismus, Integrationszwang durch Asylcampisolation, Gewaltaufrufe wegen antisemitischer Hetze
https://antira.org/2020/06/01/6416/


+++VERSCHWÖRUNGSIDEOLOGIEN
Die Zerstörung der Presse
https://youtu.be/hkncijUZGKA