Medienspiegel 20. Oktober 2019

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+++SCHWEIZ
Peinlicher Besuch in der Schweiz: Chinas Tibeter auf Werbetour
China macht Werbung für seine Tibet-Politik. Der offiziellen Schweiz ist der Besuch peinlich. Exil-Tibeter kritisieren die unkritische Haltung.
https://www.blick.ch/news/politik/peinlicher-besuch-in-der-schweiz-chinas-tibeter-auf-werbetour-id15574524.html
-> https://www.derbund.ch/22454555



NZZ am Sonntag 20.10.2019

Flüchtlinge: Bund will der Türkei helfen

Bern warnt vor einer neuen Eskalation der Flüchtlingskrise in Südosteuropa. Trotz Erdogans Offensive in Syrien will der Bund die Hilfe in der Türkei ausbauen.

Andrea Kučera

Wenn ihr unsere Operation als Invasion bezeichnet, dann öffnen wir die Grenzen, und 3,6 Millionen syrische Flüchtlinge werden nach Europa strömen. So drohte der türkische Präsident Erdogan den Europäern nach Beginn der Militäroffensive in Nordsyrien.

Wie sich nun zeigt, zeichnet sich auch ohne aktives Zutun bereits ein Anschwellen der Flüchtlingsströme über die Balkanroute ab: Auf den griechischen Inseln haben die Anlandungen von Flüchtlingsbooten aus der Türkei im September um 30 Prozent zugenommen im Vergleich zu 2018.

Die steigende Tendenz hält auch im Oktober weiter an. Und diese Situation ruft jetzt die Schweizer Justizministerin auf den Plan: «Ich befürchte, dass es erneut zu einer Krise kommen könnte», sagte FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter am Donnerstagabend an einem Vortrag an der Universität Zürich. Sie habe erfahren, dass in Griechenland nicht mehr alle Flüchtlinge registriert würden. «So hat damals die Krise 2015 begonnen.»

Keller-Sutter fordert deshalb einen Aktionsplan für Griechenland, mit dem die Aktivitäten der europäischen Staaten koordiniert werden können. Sie hat diese Idee vor zwei Wochen am Gipfel der Justiz- und Innenminister des Schengen-Raums in Luxemburg zur Diskussion gestellt. In den nächsten Wochen ist ein Arbeitstreffen in Griechenland geplant, wie der Direktor des Staatssekretariats für Migration, Mario Gattiker, bestätigt. Das Ziel der Operation ist klar: Man will verhindern, dass Flüchtlinge unkontrolliert nach Westeuropa reisen.

Wie Gattiker weiter ausführt, will die Schweiz aber nicht nur Griechenland unterstützen, sondern auch der Türkei unter die Arme greifen. «Wir planen, in den nächsten zwei Jahren zum ersten Mal im Rahmen des Resettlement-Programms der Uno ein kleines Kontingent an Flüchtlingen aus der Türkei aufzunehmen», sagt er. «Denn die Last dieser 3,6 Millionen Geflüchteten ist für die Türkei gewaltig.»

Bern im Dilemma

Seit 2013 nimmt die Schweiz jährlich mehrere hundert besonders schutzbedürftige Syrienflüchtlinge auf. Bisher lag der Fokus des Resettlement-Programms vor allem auf Libanon und Jordanien. Künftig soll nun also auch die Türkei entlastet werden. Vor dem Hintergrund, dass der Bundesrat die türkische Militäroffensive als klaren Verstoss gegen das Völkerrecht bezeichnet hat, ist dieser Entscheid durchaus bemerkenswert. Zwei Quellen berichten, man diskutiere in der Landesregierung gar über weitergehende Reaktionen an die Adresse der Türkei.

Wie geht diese kritische Haltung mit der Unterstützung der Türken in der Flüchtlingsproblematik zusammen? «Das eine ist eine politische Beurteilung des Konflikts, das andere humanitäre Hilfe für die Betroffenen», antwortet Gattiker. Er betont, dass der Entscheid, die Türkei ins Resettlement-Programm einzubeziehen, vor der türkischen Militäroffensive gefallen sei. Aber er halte auch nach Ausbruch der Kämpfe daran fest: «Es ist richtig, dass der Türkei bei der Bewältigung dieser humanitären Verantwortung geholfen wird.»

Während die ersten Flüchtlinge aus der Türkei frühestens nächstes Jahr einreisen werden, mahnt Gattiker in Bezug auf Griechenland zur Eile: «Die Griechen müssen in die Lage versetzt werden, mit dem Anstieg der Flüchtlingszahlen umzugehen», sagt er. «Man muss jetzt rasch vorwärtsmachen, damit die Situation unter Kontrolle bleibt, denn die Lage auf den Inseln ist prekär.»

Die Asylverfahren dauerten zu lange, es gebe wenig Rückführungen in die Türkei, und zudem seien erste unregistrierte Flüchtlinge entlang der Balkanroute aufgegriffen worden. «Dabei ist die Registrierung an der Aussengrenze matchentscheidend für die Sicherheit in Europa», sagt Gattiker. «Wir müssen wissen, wer sich im Schengen-Raum aufhält.»

Risiko Jihadisten

Die Idee für einen Aktionsplan für Griechenland entstand noch vor Beginn der türkischen Militäroperation. Gattiker betont denn auch, derzeit sei die Zunahme der Anlandungen in Griechenland keine Folge der Invasion. «Aus Nordsyrien fliehen die Leute vor allem nach Süden in den Irak.» Warum also nehmen die Migrationsströme aus der Türkei nach Griechenland zu?

Erstens sei dies auf den wachsenden Druck zurückzuführen, dem irregulär eingereiste Afghanen und Pakistani in der Türkei ausgesetzt seien, sagt Gattiker. Zweitens würden in den Wirtschaftsmetropolen wie Istanbul syrische Flüchtlinge angehalten, zurück in den Osten der Türkei zu gehen, wo sie registriert worden seien. «Viele Leute sehen für sich aber keine Zukunft in Städten wie Gazantiep und ziehen darum weiter nach Westen.»

Durch die Kämpfe könnte der Druck auf die Balkanroute nun aber weiter steigen, was dem von Keller-Sutter geforderten Aktionsplan zusätzliche Dringlichkeit verleiht. «Selbstverständlich hat die Situation in Syrien längerfristig Auswirkungen auf die migrationspolitische Lage in Europa», sagt Gattiker. Sorge bereiten ihm namentlich Berichte über IS-Kämpfer, die im Chaos der Kampfhandlungen aus dem Gefängnis entweichen konnten.

Vor drei Tagen bestätigten etwa die Behörden in Brüssel die Flucht von zwei belgischen Jihad-Reisenden. «Wenn Jihadisten in Nordsyrien freikommen, besteht die Gefahr, dass sie nach Europa einreisen», sagt Gattiker. Das sei ein potenzielles Sicherheitsrisiko, und genau deswegen seien die Kontrollen an der Schengen-Aussengrenze so wichtig. «Wir müssen weiterhin wachsam sein. Es brennt nach wie vor an den Rändern Europas.»
(https://nzzas.nzz.ch/schweiz/fluechtlinge-bund-will-der-tuerkei-helfen-ld.1516543)


+++BALKANROUTE
Bosnien: Lage in Bihac
Die Lage auf der illegal von der Stadt Bihac eingerichteten Mülldeponie Vucjak im Nordwesten Bosnien-Herzegowinas spitzt sich dramatisch zu.
https://ffm-online.org/bosnien-lage-in-bihac/


+++GASSE
NZZ am Sonntag 20.10.2019

Hilfe für «Drögeler und Knackis» bei Hepatitis-C-Erkrankungen

Der Bund spricht nach langem Zögern mehr Mittel zur Bekämpfung der Hepatitis-C-Epidemie.

Birgit Voigt

«Es ist, als ob ich ständig mit einer Grippe kämpfe», erzählte 2015 ein Schweizer Kadermann der «NZZ am Sonntag». Er litt an einer Infektion mit dem tückischen Hepatitis-C-Virus und versuchte verzweifelt, sich mit brandneuen Medikamenten behandeln zu lassen. Diese konnten – im Gegensatz zur alten, teuren, oft unwirksamen und mit vielen Nebenwirkungen behafteten Therapie – den Infekt in wenigen Wochen ausheilen. Doch auch die neuen Medikamente waren damals sehr teuer.

So entschied das Bundesamt für Gesundheit, dass nur Kranke im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit mit starken Veränderungen der Leber die Behandlung bezahlt bekommen sollen. Bitter für den Manager, dessen Leber damals noch nicht «ausreichend» vernarbt war.

2019 hat sich die Lage stark verbessert. Die Preise der neuen Therapien sind um bis zu 80% gesunken. Eine Kur kostet heute in der Schweiz etwas mehr als 30 000 Fr. Seit zwei Jahren haben deshalb alle Patienten ohne Einschränkung Anrecht auf die heilende Tabletten-Behandlung.

Ende gut, alles gut?

200 Tote im Jahr

Nicht wirklich. In der Schweiz tragen geschätzt weiterhin rund 40 000 Menschen das Virus in sich. Doch nur 24 000 wissen überhaupt von ihrem Infekt. Gleichzeitig werden jedes Jahr rund 1300 Infizierte neu diagnostiziert. Ob sie sich eben erst oder in einer früheren Lebensphase angesteckt haben, ist unklar. Nur bei einem kleinen Teil der Neuerkrankten heilt der Infekt von selbst aus. Bei den übrigen kann sich das Virus einnisten und langsam sein Schadenpotenzial entfalten.

Unbehandelt kann der Erreger im Laufe der Jahre nicht nur zu schweren Leberschäden bis hin zur Zirrhose, zu Krebs und notwendiger Organtransplantation führen. Er begünstigt auch andere Krebsformen sowie Diabetes. Übertragen wird er durch Blutaustausch. Dabei kann das Virus unter günstigen Umständen ausserhalb des Körpers selbst in kleinen Blutresten offenbar Tage und Wochen überleben.

Seltsamerweise liess sich trotz den deutlich besseren Therapieangeboten von den 2017 bekannten 24 000 Patienten in den folgenden zwei Jahren nur ein Viertel behandeln. Der grosse Rest leidet weiter, und ein Teil stirbt auch daran. Mit mindestens 200 Toten pro Jahr fordert Hepatitis C in der Schweiz fast gleich viele Opfer wie der Strassenverkehr.

Die Weltgesundheitsorganisation ruft dazu auf, den Erreger bis 2030 zu eliminieren. Die offizielle Schweiz tut sich bisher trotzdem schwer damit, im Kampf gegen die globale Epidemie aufzurüsten. Der Bund setzt nur 300 000 Fr. jährlich für Präventionskampagnen ein. Sie sollen vor allem Drogenabhängigen die Gefahren aufzeigen.

Für Philip Bruggmann ist die Trägheit nicht nachvollziehbar. Seit Jahren setzt sich der Chefarzt für Innere Medizin beim Zentrum für Suchtmedizin (Arud) und Präsident des Vereins Hepatitis Schweiz für mehr Aufklärungsarbeit bei Patienten und Hausärzten ein. Er kämpft dafür, den Zugang zu den Therapien deutlich zu verbessern.

Bruggmann äussert einen unschönen Verdacht, warum es im Kampf gegen den schleichenden Killer deutlich weniger Anstrengungen gibt als etwa gegen das Aids-Virus: «Hepatitis C gilt als Krankheit, die Drogenabhängige und Gefängnisinsassen betrifft. Das sind randständige Gruppen, die keine Lobby haben.»

Es gebe dazu weiterhin eine grosse Unwissenheit bei Infizierten und auch unter den Hausärzten. Diese folgten noch häufig veralteten Behandlungsrichtlinien, die das Zuwarten empfahlen. Dazu testeten sie Risikogruppen zu selten auf das Virus.

Doch inzwischen hat Bruggmann politische Unterstützung gewonnen. FDP-Ständerat Damian Müller hatte im März eine Interpellation eingereicht, die den Missstand thematisierte. Um eine Elimination des Virus bis 2030 zu erreichen, müssten in der Schweiz jährlich mindestens 4400 Personen mit einer chronischen Hepatitis C behandelt werden. Um diese Menschen zu erreichen, brauche es zusätzliche Anstrengungen. «Denn im Jahr 2018 wurden nur 3000 Therapien durchgeführt, und die Zahl der Therapien ist momentan leider rückläufig», führte Müller aus.

Er forderte, dass die Bekämpfung von Hepatitis C als neue Aufgabe in das erfolgreiche nationale Programm zur Bekämpfung von HIV-Erkrankungen integriert werden solle.

Müllers Drängen hatte Erfolg. Vor wenigen Wochen liess der Bundesrat verlauten: Zum Start des nächsten Programms ab 2022 wird auch der Kampf gegen Hepatitis C im Pflichtenheft stehen.

Endlich mehr Geld

Damit können die Vorkämpfer hoffen, dem Virus bald mit mehr Mitteln zu Leibe zu rücken. Das heutige HIV-Programm verfügt nämlich über ein gut dotiertes, jährliches Budget von 6,5 Mio. Fr. Da die Zahl der HIV-Infizierten in der Schweiz nicht einmal mehr die Hälfte der Hepatitis-C-Erkrankten beträgt und deutlich weniger an den Folgen des Aids Virus sterben (siehe Grafik), sollte auch der Einsatz der Mittel überdacht werden.

Der Verein Hepatitis Schweiz will allerdings nicht bis 2022 warten, um voranzukommen. Im November startet ein anspruchsvolles Projekt, das einer wesentlichen, aber weitgehend vernachlässigten Gruppe von Betroffenen Diagnose und Therapie ermöglichen soll: Inhaftierten in Schweizer Gefängnissen.

Die geschätzte Rate der Angesteckten ist im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (0,7%) mit mindestens 5% enorm hoch. Nebst Drogenkonsum mit infizierten Spritzen kann auch eine Tätowierung oder das Teilen eines Rasierers zur Verbreitung des Virus führen, führt Claude Scheidegger aus. Der Arzt leitet dieses Projekt des Vereins Hepatitis Schweiz.

Er konnte in mühseliger Überzeugungsarbeit bisher mindestens fünf Haftanstalten zum Mitmachen bewegen (siehe Kasten). Grund der Zurückhaltung bei den Haftanstalten ist wohl vor allem die Angst vor den Behandlungskosten.

Insgesamt verbüssen 7000 Menschen in der Schweiz eine Haftstrafe. Scheidegger geht aufgrund der Menge der ausländischen Insassen ohne festen Wohnsitz davon aus, dass maximal die Hälfte keine Krankenversicherung haben könnte. Bisher lagen die Schätzungen der Unversicherten bei 2000 Inhaftierten.

Das heisst: Es gibt vorsichtig gerechnet 350 Gefängnisinsassen mit einer Hepatitis-C-Infektion. Ihre Behandlung würde rund 11 Mio. Fr. kosten, und die Hälfte müssten wohl die Kantone als Betreiber der Haftanstalten stemmen, weil diese Patienten keine Versicherung haben. Dies erklärt die grosse Zurückhaltung der Institutionen beim Kampf gegen Hepatitis C.

Eine neue Kosten-Nutzen-Analyse zeigt, dass verstärkte Anstrengungen aus volkswirtschaftlicher Warte trotzdem Sinn ergeben. Sie vergleicht die derzeitige defensive Praxis mit einer deutlich erhöhten Behandlungsrate. Das Resultat ist eindeutig. Auch mit der heutigen, passiven Strategie werden sich die Gesamtausgaben für die Betreuung von Hepatitis-C-Erkrankten von 2016 bis 2031 auf rund 1,7 Mrd. Fr. summieren. Die Seuche ist dabei allerdings weiter präsent in der Bevölkerung.

Würde die Zahl der Behandlungen bald energisch hochgefahren, würden zwar die Ausgaben kurzfristig deutlich anschwellen. Sie sänken bis 2031 dann aber auch wesentlich stärker ab. Unter dem Strich lägen die kumulierten Kosten bei 1,8 Mrd. Fr., haben die Studienautoren errechnet. Das ist nur geringfügig teurer. Der grosse Unterschied zur heutigen Laissez-faire-Praxis ist aber: Das Virus könnte damit in der Schweiz so gut wie ausgerottet werden.
(https://nzzas.nzz.ch/wirtschaft/hepatitis-c-bund-hilft-droegeler-und-knackis-ld.1516506)


+++DEMO/AKTION/REPRESSION
Das sagen Schweizer Kurden über den Krieg: «Ich hoffe, dass ihr Europäer so etwas nie erleben müsst»
Zurzeit schlafen viele Kurden in der Schweiz wenig und rauchen zu viel. Fassungslos verfolgen sie den Krieg Erdogans in Syrien. Machen können sie nichts. Tatenlos zusehen auch nicht. Darum gehen sie auf die Strasse.
https://www.blick.ch/news/politik/das-sagen-schweizer-kurden-ueber-den-krieg-ich-hoffe-dass-ihr-europaeer-so-etwas-nie-erleben-muesst-id15573005.html
-> https://www.derbund.ch/bern/friedliche-demonstration-gegen-tuerkische-invasion/story/10124831


An die 1000 Personen demonstrieren in Luzern gegen den Krieg in Nord Syrien. FOTOS
Am Samstagnachmittag riefen 14 linke Organisationen zur Grossdemo gegen den Krieg in Nordsyrien auf. Gegen 15:30 besammelten sich an die tausend Personen auf dem Mühleplatz, bevor sie lautstark durch die Alt- und Neustadt zogen. Vor dem Regierungsgebäude wurden Kerzen und Rosen in Gedenken and die Opfer der türkischen Invasion, niedergelegt und die Schweiz zum Handeln aufgefordert. Die Demonstrant*innen hatten klare Forderungen
https://resolut.noblogs.org/post/2019/10/20/an-die-1000-personen-demonstrieren-in-luzern-gegen-den-krieg-in-nord-syrien/


+++POLICE BE
Einsatzkräfte nach Unfall mit Flaschen beworfen
In Bern ist in der Nacht auf Sonntag ein Auto mit zwei Fussgängern zusammengestossen. Bei den Aufräumarbeiten kam es zu gezielten Flaschenwürfen von Unbekannten.
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Unfall-Bern-30505723
-> https://www.police.be.ch/police/de/index/medien/medien.meldungNeu.html/police/de/meldungen/police/news/2019/10/20191020_1301_bern_zwei_fussgaengernachkollisionmitautoverletzt
-> https://www.blick.ch/news/schweiz/bern/in-bern-erfasst-zwei-fussgaenger-nach-kollision-mit-auto-verletzt-id15575010.html
-> https://www.derbund.ch/12970816
-> https://www.bernerzeitung.ch/news/standard/zwei-fussgaenger-nach-kollision-mit-auto-verletzt/story/24316949
-> https://www.telebaern.tv/telebaern-news/nach-unfall-beim-bollwerk-einsatzkraefte-mit-flaschen-beworfen-135839347


+++POLIZEI DE
Beamte unter Verdacht: Die Polizei und der Rechts-Streit
Bernd Heinen ist Inspekteur der Polizei in NRW und sagt: Rechtsextreme Kollegen sind Einzelfälle. Der Extremismusforscher Christoph Kopke ist sich da nicht so sicher. Ein Streitgespräch.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextremismus-in-deutschland-wie-rechts-ist-die-polizei-a-1290326.html