+++SCHWEIZ
Mit der Schreibmaschine die Welt verbessern
Mit «Literatur für das, was passiert» lancierten Julia Weber und
Gianna Molinari ein reizvolles Literaturformat, das sich für
Flüchtlinge einsetzt.
http://www.bernerzeitung.ch/kultur/buecher/mit-der-schreibmaschine-die-welt-verbessern/story/19316926
Um ihre Nationalität zu bestimmen: SVP will Flüchtlingen das Handy wegnehmen
Die meisten Flüchtlinge reisen ohne Papiere in die Schweiz ein. Um ihr
Herkunftsland einfacher bestimmen zu können, fordert die SVP die
Konfiszierung von Handy oder Computer.
http://www.blick.ch/news/politik/um-ihre-nationalitaet-zu-bestimmen-svp-will-fluechtlingen-das-handy-wegnehmen-id6388327.html
->
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/SVP-will-Fluechtlingen-Handy-abnehmen-30179671
->
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20170423
+++SCHWEIZ-ITALIEN
Como – Chiasso retour
Viele Migranten versuchen, nach Chiasso zu kommen – und von dort
weiter nach Deutschland. Schlepper wittern ein Geschäft. Doch die
Grenzschützer sind auf der Hut. Ein Bericht aus einer Zwischenwelt.
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/como-chiasso-retour/story/16019304
+++EUROPA
Griechenland, ein Jahr nach dem EU-Türkei-Deal
Vor einem Jahr schlossen die Türkei und die Europäische Union ein
Abkommen: Flüchtlinge, die an griechischen Küsten ankommen können
seitdem wieder in die Türkei zurückgeschickt werden. Die Folgen dieses
Abkommens trägt Griechenland heute fast allein. Die Redaktion von ARTE
Reportage ist für eine Sondersendung nach Thessaloniki gereist. Jetzt
zeigen sie 4 Reportagen über die Situation, ein Jahr nach dem
Flüchtlingsdeal: (1) Thessaloniki – offene Stadt: Nach Schließung der
Balkanroute ist für tausende Flüchtlinge Griechenland zur Sackgasse
geworden. (2) Einige Flüchtlinge in Griechenland wollen rechtlich
gegen die Rückführung in die Türkei vorgehen. (3) Insel Chios – Erst
Transitzone, dann Aufnahmelager (4) Die offenen Arme der Insel Tilos
http://info.arte.tv/de/griechenland-ein-jahr-nach-dem-eu-tuerkei-deal
Flüchtlings-Abkommen: Erster Syrer soll in die Türkei abgeschoben werden
Noori, 22, ist nach Europa geflohen – doch das EU-Türkei-Abkommen
brachte ihn in Griechenland ins Gefängnis. Nun wird er wohl der erste
Syrer sein, der gegen seinen Willen in die Türkei abgeschoben wird.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-erster-syrischer-fluechtling-wird-in-die-tuerkei-abgeschoben-a-1139186.html
Flüchtlingspakt mit der Türkei: Immer noch sitzen Tausende auf
griechischen Inseln fest
Seit dem Abkommen landen bedeutend weniger Flüchtlinge in
Griechenland. Doch jene, die kommen, bleiben – oft jahrelang.
http://www.srf.ch/news/international/immer-noch-sitzen-tausende-auf-griechischen-inseln-fest
Ein Jahr EU-Türkei-Abkommen: Ernüchternde Bilanz eines umstrittenen Deals
Vor einem Jahr trat der EU-Türkei-Deal in Kraft, der den Zustrom von
Flüchtlingen über die Türkei in die EU verringern sollte. Tatsächlich
sind die Zahlen zurückgegangen – rund 9.000 Menschen sitzen aber noch
immer in Camps auf den griechischen Inseln fest. Und: „Wer Geld hat,
der kommt immer noch nach Europa“, sagt ein Schlepper.
http://www.deutschlandfunk.de/ein-jahr-eu-tuerkei-abkommen-ernuechternde-bilanz-eines.724.de.html?dram%3Aarticle_id=381421
+++AFGHANISTAN
Wie abgeschobene Flüchtlinge in Afghanistan leben
Alles auf Null: Der Neustart in Afghanistan fällt abgeschobenen
Flüchtlingen schwer. Während die einen nur mit wirtschaftlichen Nöten
kämpfen, schweben andere in Lebensgefahr. Hilfsangebote gibt es wenige.
https://www.welt.de/politik/ausland/article162949321/Wie-abgeschobene-Fluechtlinge-in-Afghanistan-leben.html
+++EX-KNAST
Das Magazin – Spurensuche in Camenischs Heimat
Nach 26 Jahren Haft ist Marco Camenisch frei. Der radikale
Umweltaktivist, verurteilt wegen Sprengstoffanschlägen und Mordes an
einem Grenzwächter, ist entlassen worden. Der Mord geschah 1989, im
Puschlav, wo Camenisch aufwuchs.
Ein Schock damals für das Tal – und auch heute noch ein heikles Thema.
https://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=8715bfc0-2db6-4678-a00c-285aa7566c8a
+++FREIRÄUME
Wird die Reitschulinitiative mit einem Kniff «entschärft»?
Grossräte wollen die Reitschule aus der Reitschulinitiative streichen.
Eine gewagte Idee, die es so ähnlich aber schon einmal gab.
http://www.derbund.ch/bern/stadt/wird-die-reitschulinitiative-mit-einem-kniff-entschaerft/story/12290848
BS: DIE ETWAS ANDEREN HAUSBESETZER
Gross war der Frust bei den meist betagten Mieterinnen und Mietern im
Basler St. Johann-Quartier, als sie erfuhren, dass ihr Wohnhaus
saniert wird und sie ausziehen müssten.
Vier Mieter haben bis jetzt ausgeharrt und gegen die Sanierung
gekämpft – mit dem Resultat, dass sie nun nach der Sanierung wieder
einziehen dürfen. Die «Hausbesetzer» müssen sich nun entscheiden, ob
sie im hohen Alter wirklich noch zweimal zügeln wollen.
https://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=da46b00b-8ff2-46f7-9743-90d4f89e2e2f
+++DEMO BE
Ausnahmezustand in Bern
Obwohl die Demonstration zur MEI abgesagt wurde, hat die Kapo mit
möglichen Ausschreitungen gerechnet. Die Stadt wurde aus diesem Grund
abgeriegelt.
http://www.telebaern.tv/118-show-news/15272-episode-samstag-18-maerz-2017#ausnahmezustand-in-bern
Der Wasserwerfer steht bereit
Die umstrittene MEI-Demonstration vom heutigen Samstag wurde abgesagt.
Trotzdem markiert die Kantonspolizei in Berns Innenstadt massive
Präsenz.
http://www.derbund.ch/bern/stadt/der-wasserwerfer-steht-bereit/story/20794444
Viele Polizisten, aber (noch) keine Demonstranten in der Stadt
Die MEI-Demonstration ist zwar aus Sicherheitsgründen offiziell
abgesagt, die Kantonspolizei postiert sich aber trotzdem in der
Innenstadt.
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/viele-polizisten-aber-noch-keine-demonstranten-in-der-stadt/story/22836846
->
http://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/viele-polizisten-und-noch-keine-demonstranten
Kundgebungen: Viele Polizisten und keine Demonstranten in Bern
Nach der Absage der Kundgebung «Wir sind direkte Demokratie» ist es
bisher am Samstagnachmittag in der Berner Innenstadt zu keinen
Kundgebungen gekommen. Die Polizei ist mit einem Grossaufgebot präsent.
http://www.blick.ch/news/schweiz/kundgebungen-viele-polizisten-und-keine-demonstranten-in-bern-id6390814.html
->
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Viele-Polizisten-aber-keine-Demonstranten-14189936
—
https://www.facebook.com/pg/alternativelinkebern/photos/?tab=album&album_id=1319435914784628
Medienmitteilung: „Bunt statt braun – Farbe bekennen gegen Rassismus!“
AL Bern, Junge Grüne Bern, JUSO Stadt Bern, PdA Bern
Heute Vormittag haben wir in der Innenstadt Ballone mit der Aufschrift
„BUNT STATT BRAUN – FARBE BEKENNEN GEGEN RASSISMUS“ verteilt, damit in
den Strassen sichtbar wird, dass Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und
Ausgrenzung keinen Platz in unserer Gesellschaft haben sollen und
dürfen.
Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und ausgrenzende Politik: Dies wird
nicht nur im Vorfeld und während SVP-nahen Kundgebungen sichtbar (die
wie beim mittlerweile abgesagten 18.3. nicht zufällig auch
Rechtsextreme anziehen), sondern dies begegnet uns auch im Alltag.
Dagegen wehren wir uns – wo immer wir auch sind. Gegen diese
menschenverachtende Grundhaltung, gegen deren Symptome, aber auch
gegen deren Ursprünge.
Wenn die „Edelweisshemden“ mit ihrer pseudopatriotischen
Schweiztümmelei (wieder einmal) in Bern marschieren wollen, darf die
Zivilgesellschaft nicht stumm bleiben. Denn Schweigen heisst
zustimmen, heisst einverstanden sein. Dasselbe gilt für die immer
repressivere und ausgrenzendere Politik gegenüber Geflüchteten,
Migrant_innen, Sozialhilfe-Bezüger_innen oder alten Menschen, die
nicht nur von SVP-nahen Kreisen betrieben wird. Da gilt es klar NEIN
zu sagen.
Nachdem sowohl das Gesuch für eine Kundgebung wie auch eine
Standbewilligung zum Ballone verteilen verweigert worden ist, haben
wir diese Aktionsform gewählt, weil die nicht der Bewilligungspflicht
untersteht.
Wir lassen uns durch Repression nicht davon abhalten, in der
Öffentlichkeit zu zeigen, dass es nicht nur heute sondern jeden Tag
wichtig ist, Farbe gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und
ausgrenzende Politik zu bekennen!
—
FrauenFlowerPower gegen Gewalt in Bern
https://www.facebook.com/events/1223947241053292/1226354437479239/?notif_t=admin_plan_mall_activity¬if_id=1489686629517226
Der Berner Frauenblock gegen Gewalt ruft seine Sympathisantinnen und
Sympathisanten dazu auf, heute Samstag, 18. März, nicht in die Berner
Innenstadt zu kommen, um sich zwischen potenzielle Gewalttäter und
Gewalttäterinnen sowie die Polizei zu stellen.
Für heute konnten wir noch nicht genügend Frauen mobilisieren, die
sich mit uns in den Frauenblock stellen können.
https://www.facebook.com/frauenblockbern/
http://www.frauenblock-bern.ch/
Für den 18. März – Abbruch.
Der Berner Frauenblock gegen Gewalt ruft seine Sympathisantinnen und
Sympathisanten dazu auf, heute Samstag, 18. März, nicht in die Berner
Innenstadt zu kommen, um sich zwischen potenzielle Gewalttäter und
Gewalttäterinnen sowie die Polizei zu stellen.
Die Idee, den Berner Frauenblock gegen Gewalt zu gründen, entstand vor
genau drei Wochen. Seitdem ist es uns zwar gelungen, viele Frauen
anzusprechen – und wir haben viel Zuspruch und auch Kritik erfahren.
Für heute konnten wir noch nicht genügend Frauen mobilisieren, die
sich mit uns in den Frauenblock stellen können.
Wir bedauern, dass wir noch nicht so weit sind, und hoffen, dass es
heute in Bern friedlich bleibt. Falls es zu den befürchteten
Ausschreitungen links- wie rechtsgerichteter Gewalttäter kommt, darf
es zumindest nicht schon wieder Verletzte geben – weder auf Seiten
der Demonstranten noch der Polizei oder all der zivilen Helfer vor
Ort, wie den Freiwilligen von „Retter ohne Grenzen“ (ROG).
AUFRUF FÜR SONNTAG, 19. MÄRZ: Falls es heute in Bern zu
Ausschreitungen und dabei zu Sachbeschädigungen kommt, ruft der Berner
Frauenblock gegen Gewalt Frauen wie Männer dazu auf, die Betroffenen
nicht alleine zu lassen. Lasst uns zusammen anpacken und den
Betroffenen gemeinsam beim Aufräumen helfen! Auch so stehen wir
zusammen – gegen Gewalt.
Wir danken allen, die uns schon heute unterstützen wollten. Wir kommen
wieder. Wir mögen nur ein paar mit Blumen „bewaffnete“ Frauen sein,
aber: „Mir hei aui e stuure Gring!“
—
Frauenblock gegen Gewalt
Mann der Woche
Es reicht, finden vier Berner Frauen. Sie haben genug Gewalt gesehen
in Bern zwischen Chaoten und der Polizei. Sie wurden selber aktiv und
haben den Berner Frauenblock gegen Gewalt gegründet. Eine von ihnen
ist unsere Frau der Woche – Daniela Karst.
RADIO BERN1-Reporterin Marielle Käser berichtet:
http://www.radiobern1.ch/news/2017/februar/frauenblock-gegen-gewalt.html
+++BIG BROTHER
Wegen Erdogans Spitzeln: FDP-Ständerat schaltet Bundesanwaltschaft ein
BERN – Josef Dittli ist überzeugt: Erdogan lässt Türken in der Schweiz
bespitzeln. Nun hat der Urner Sicherheitspolitiker Strafanzeige gegen
unbekannt erstattet – wegen politischem Nachrichtendienst.
http://www.blick.ch/news/politik/wegen-erdogans-spitzeln-fdp-staenderat-schaltet-bundesanwaltschaft-ein-id6391863.html
Türken in der Schweiz unter Beobachtung
REPORTAGE ⋅ Das Verfassungsreferendum in ihrer alten Heimat treibt die
Auslandtürken in Basel um. Berichte über Spitzelaktivitäten der
türkischen Behörden verunsichern die Erdogan-Gegner unter ihnen.
http://www.tagblatt.ch/nachrichten/schweiz/Unter-Beobachtung;art253650,4932265
Bundesrat Guy Parmelin kritisiert Türken-Bespitzelung: Erdogan-Fans
denunzieren nun auch Schweizer Journalisten
Anhänger des türkischen Präsidenten bespitzeln ihre Landsleute und
schwärzen nun auch Journalisten wie BLICK-Chefredaktor Christian Dorer
an.
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/bundesrat-guy-parmelin-kritisiert-tuerken-bespitzelung-erdogan-fans-denunzieren-nun-auch-schweizer-journalisten-id6389830.html
->
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/verteidigungsminister-parmelin-zu-tuerkei-spionen-bespitzelungsaktionen-jeglicher-art-sind-inakzeptabel-131126588
+++STAATSSCHUTZRELEVANT
Schweizer Tierschützer radikalisieren sich
In der Schweiz häufen sich Aktionen von radikalen Tierschützern. In
einem Fall soll ein 61-Jähriger mehrfach Viehtransporter auf der
Autobahn ausgebremst haben.
https://nzzas.nzz.ch/notizen/schweizer-tierschuetzer-radikalisieren-sich-ld.152218
«Relevante Sicherheitsbedenken»: Geheimdienst greift in Asylverfahren ein
Der Nachrichtendienst des Bundes hat Tausende Asyldossiers geprüft.
Bei 41 Kandidaten empfahl er die Ablehnung.
http://www.blick.ch/news/schweiz/relevante-sicherheitsbedenken-geheimdienst-greift-in-asylverfahren-ein-id6391945.html
+++POLICE AG
«Provokation gehört zum Alltag»: Repol-Chef Ferdinand Bürgi über
Gewalt gegen Polizisten
Ferdinand Bürgi, Chef der Regionalpolizei Lenzburg spricht im
Interviem mit der «Schweiz am Wochenende» über Bussenfallen, die
zunehmende Gewaltbereitschaft gegenüber den Gesetzeshütern und den
Umgang der Polizei mit dieser Entwicklung.
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/lenzburg/provokation-gehoert-zum-alltag-repol-chef-ferdinand-buergi-ueber-gewalt-gegen-polizisten-131125274
+++ANTIFA
Gestank im Zürcher Kongresshaus wegen «Buttersäure»: Wollen
Linksradikale die SVP-Feier sabotieren?
ZÜRICH – ZH – Am Samstagnachmittag wurde durch Unbekannte eine
«penetrant stinkende Substanz» beim Zürcher Kongresshaus deponiert –
dort, wo morgen die SVP-Jubiläumsfeier stattfindet. Die Polizei
spricht von einem «böswilligen Akt».
http://www.blick.ch/news/schweiz/gestank-attacke-auf-zuercher-kongresshaus-will-jemand-die-svp-jubilaeumsfeier-sabotieren-id6391530.html
->
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Stink-Attacke-gegen-SVP-Feier–12011879
->
http://www.limmattalerzeitung.ch/kultur/kongresshaus-in-zuerich-wegen-gestanks-evakuiert-131128720
->
http://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/kongresshaus-wegen-stinkender-substanz-evakuiert/story/21425612
->
https://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/penetrant-stinkende-substanz-kongresshaus-in-zuerich-evakuiert-ld.152184
-> http://www.srf.ch/news/schweiz/polizei-evakuiert-zuercher-kongresshaus
-> https://linksunten.indymedia.org/de/node/207062
->
http://www.telezueri.ch/62-show-zuerinews/15271-episode-samstag-18-maerz-2017/36454-segment-hans-fehr-und-mauro-tuena-sind-gelassen
->
http://www.telezueri.ch/62-show-zuerinews/15271-episode-samstag-18-maerz-2017/36453-segment-polizeieinsatz-vor-kongresshaus
->
https://www.stadt-zuerich.ch/pd/de/index/stadtpolizei_zuerich/medien/medienmitteilungen/2017/maerz/boeswilliger-akt-verhindert-moeglicherweise-konzert-im-kongressh.html
Kein Treffen, keine Krawalle in Reinach (BL) – auch dank massiver
Polizeipräsenz
Bis am frühen Samstagabend ist es in der Agglo-Gemeinde nicht zu den
befürchteten Ausschreitungen im Umfeld der verbotenen Veranstaltung
der Grauen Wölfe gekommen. Das Polizeiaufgebot im Dorfkern und im
Gewerbegebiet Kägen, wo der Anlass hätte stattfinden sollen, war den
ganzen Tag über gross.
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/kein-treffen-keine-krawalle-in-reinach-bl-auch-dank-massiver-polizeipraesenz-131126282
Erdogans Rechtsextreme in Basel
Völlig unbemerkt haben die Grauen Wölfe die muslimische Gemeinschaft
unterwandert.
http://bazonline.ch/basel/stadt/erdogans-rechtsextreme-in-basel/story/21550778
In Reinach herrscht Nervosität wegen der Grauen Wölfe
Die Baselbieter Polizei hat die Veranstaltung der
ultranationalistischen Grauen Wölfe in Reinach wegen
Sicherheitsbedenken verboten. Die türkische Organisation ihrerseits
haben gegenüber dem Schweizer Fernsehen betont, das Verbot zu
befolgen. Trotzdem bleibt die Lage in Reinach am Samstag angespannt.
Die bz hält Sie auf dem Laufenden.
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/in-reinach-herrscht-nervositaet-wegen-der-grauen-woelfe-131126282
Verschwörungstheoretiker: Eine «Presstituierte» im Shitstorm der
Ganser-Gläubigen
In seinem letzten Text hat unser Kolumnist seiner Betroffenheit
darüber Ausdruck verliehen, dass Fake News und Verschwörungstheorien
nicht mehr nur in dubiosen Zirkeln auf Akzeptanz stossen. Danach ist
eine Welle von Hass und Diffamierung über ihn hereingebrochen. Von
Knackeboul .
http://www.tageswoche.ch/de/2017_11/schweiz/745145/Eine-%C2%ABPresstituierte%C2%BB-im-Shitstorm-der-Ganser-Gl%C3%A4ubigen.htm