+++AARGAU
«Container-Dörfli»: Wer bezahlt die Handykosten der Asylbewerber?
Am Mittwoch wird die Asylunterkunft im «Container-Dörfli» im
ehemaligen A3-Werkhof in Frick eröffnet – die az hat die Antworten auf
die brennendsten Fragen.
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/container-doerfli-wer-bezahlt-die-handykosten-der-asylbewerber-131218815
+++ZÜRICH
SP-Politiker stellen Forderungen an Mario Fehr
Eine SP-Delegation verlangt vom Zürcher Regierungsrat, sich der
Sans-Papiers anzunehmen – wie Genf dies macht.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/SPNationalraete-stellen-Forderungen-an-Mario-Fehr/story/21918405
-> Offener Brief SP Kanton ZH an Regierungsrat ZH:
https://spkantonzh.ch/aktuell/artikel/operation-papyrus-auch-fuer-den-kanton-zuerich/
Zwei Flüchtlinge wandern durch die Schweiz
Hamid und Mohamed Reza wollen sich intergieren. Während sie auf ihren
Asylbescheid warten, dürfen sie aber nicht arbeiten. Um aber dennoch
die Schweiz und ihre Menschen kennenlernen zu können, überlegten sich
die beiden Afghanen etwas Spezielles. Sie wandern quer durchs Land.
http://www.toponline.ch/schweiz/detail/art/zwei-fluechtlinge-wandern-durch-die-schweiz-001729328/?m=1%253FcHash%253D2c9bc74d1e90fc889a597cd63091834c&cHash=a4624e6707ed561e6aa42b343e86a8cf
+++SCHWEIZ
Wenn die Verfolgung in der Schweiz weitergeht – Schwulenhass unter
Flüchtlingen
Für homosexuelle Flüchtlinge und asylsuchende Trans-Menschen hört die
Flucht in der Schweiz nicht auf. In den Asylzentren leben sie oft
inmitten von Menschen, für die Homophobie völlig okay ist.
http://www.watson.ch/Schweiz/International/968370208-Wenn-die-Verfolgung-in-der-Schweiz-weitergeht-%E2%80%93-Schwulenhass-unter-Fl%C3%BCchtlingen
—
20 Minuten 11.04.2017
Eritreer: «Wir sitzen nicht nur herum»
ZÜRICH. Junge Eritreer in der Schweiz kämpfen gegen ihr schlechtes
Image. Youtube-Clips und Jugendtreffs sollen Abhilfe schaffen.
Die Eritreer sind die grösste Gruppe Asylsuchender in der Schweiz, und
sie haben ein Imageproblem. Junge Männer, die an den Bahnhöfen Bier
trinken und sich aggressiv verhalten, dominieren die Schlagzeilen. Nun
wollen junge Eritreer das Bild korrigieren: Im Rahmen des
Pilotprojekts «Imp!act for refugees» der Organisationen Euforia und
United Changemakers trafen sich letzte Woche 18- bis 22-jährige
Jugendliche aus dem ostafrikanischen Land, um zusammen über
Lösungsstrategien zu diskutieren.
Oft hielten sich junge Eritreer an den Bahnhöfen auf, weil es dort
Gratis-Wi-Fi gebe, sagt Finan Ashebir (18). Jugendtreffs an grösseren
Bahnhöfen sollen Abhilfe schaffen. Zudem wollen sich die Jugendlichen
in Youtube-Clips der Schweizer Bevölkerung vorstellen. «Darin können
wir zeigen, dass wir motiviert sind, hier Arbeit und Freunde zu
finden, und nicht alle rumsitzen und Bier trinken.» Rahel Dawit (22),
die Sprecherin der Eritrean Diaspora Academy, bedauert, in der
Öffentlichkeit seien fast nur die eritreischen Männer sichtbar. «Das
wollen wir ändern, indem wir von Eritreerin zu Eritreerin das Gespräch
suchen.» Skeptisch ist SVP-Asylpolitikerin Barbara Steinemann.
Massnahmen wie Youtube-Filmchen seien vielleicht gut gemeint.
«Allerdings lösen sie kein einziges Problem.» Generell seien die
kulturellen Unterschiede zwischen Eritrea und der Schweiz so gross,
dass viele Integrationsmassnahmen ergebnislos bleiben würden.
Jacqueline Büchi
-> https://www.facebook.com/impact.for.refugees/
+++FRANKREICH
Frankreich: Flüchtlingslager brennt vollständig nieder
Nach einer Messerstecherei unter Flüchtlingen sind deren Holzhütten im
französischen Grande-Synthe in Flammen aufgegangen. Das Feuer soll
absichtlich gelegt worden sein.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-04/frankreich-fluechtlingslager-grossbrand-zerstoert-grande-synthe
->
http://www.srf.ch/news/international/frankreich-ist-mit-der-situation-ueberfordert
-> Rendez-vous:
https://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=eb37c31f-0dbf-4a36-9b7b-b932111da2cb
->
http://www.derbund.ch/panorama/vermischtes/fluechtlinge-pruegeln-sich-und-zuenden-lager-an/story/26932172
->
http://www.srf.ch/news/international/fluechtlinge-brennen-ihre-wohnanlage-nieder
->
http://www.watson.ch/International/Frankreich/170920411-Nach-Streit-sind-in-Frankreich-300-H%C3%BCtten-in-Fl%C3%BCchtlingslager-in-Flammen-aufgegangen
->
https://www.heise.de/tp/features/Brand-in-franzoesischem-Fluechtlingslager-Schleuserbanden-involviert-3682352.html
-> http://taz.de/Unterbringung-in-Nordfrankreich/!5396460/
->
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1047939.asyllager-ging-in-flammen-auf.html
->
https://www.nzz.ch/international/humanitaeres-modell-ein-raub-der-flammen-fluechtlingslager-grande-synthe-niedergebrannt-ld.1085744
+++DEUTSCHLAND
Hilfe wird kriminalisiert
Flüchtlingssozialarbeiter wehren sich gegen Druck aus München
https://www.jungewelt.de/artikel/308829.hilfe-wird-kriminalisiert.html
+++GROSSBRITANNIEN
Asylwesen Grossbritannien Je ärmer die Kommune, desto mehr Flüchtlinge
beherbergt sie
Diese Tatsache habe möglicherweise auch den Brexit-Entscheid
beeinflusst, sagt Korrespondent Martin Alioth.
http://www.srf.ch/news/international/je-aermer-die-kommune-desto-mehr-fluechtlinge-beherbergt-sie
+++UNGARN
Flüchtlinge in Lager gesperrt
Ungarns Regierung missachtet systematisch Rechte von Asylsuchenden
https://www.jungewelt.de/artikel/308833.fl%C3%BCchtlinge-in-lager-gesperrt.html
Berlin erlässt faktischen Abschiebestopp nach Ungarn
Bundesinnenministerium: Budapest kann Einhaltung von EU-Standards beim
Umgang mit Asylsuchenden nicht garantieren
Ungarn steht wegen seines Umgangs mit Flüchtlingen in der Kritik: Die
Bundesregierung will nun nur noch Flüchtlinge in das Land
zurückschicken, wenn Budapest die Einhaltung von EU-Standards
garantiert.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1047837.berlin-erlaesst-faktischen-abschiebestopp-nach-ungarn.html
+++MITTELMEER
Sea Eye schickt zweites Boot ins Mittelmeer
Private Seenotretter intensivieren ihren Einsatz / Bundesregierung
geht von deutlich mehr Flüchtlingen vor der libyschen Küste aus
Der Einsatz von Seenotrettern ist brisant: Anschuldigungen kommen
nicht nur aus Libyen, sondern zunehmend auch aus Europa. Die
Initiative Sea Eye trotzt ihnen und weitet die Hilfe aus.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1047926.sea-eye-schickt-zweites-boot-ins-mittelmeer.html
+++TÜRKEI
Türkei stellt Mauer an Grenze zu Syrien fertig
Bau des 556 Kilometer langen Walls abgeschlossen / Hunderttausende
Flüchtlinge sitzen fest
Die Türkei hat den Bau der Grenzmauer zum Bürgerkriegsland Syrien
abgeschlossen. Menschenrechtler sehen die Konstruktion kritisch, weil
damit auch Schutzsuchende aus Syrien an der Flucht in die Türkei
gehindert werden.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1047923.tuerkei-stellt-mauer-an-grenze-zu-syrien-fertig.html
->
http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-konflikt-tuerkei-stellt-grenzmauer-fertig-a-1142949.html
+++LIBYEN
Menschenhandel in Libyen: „Ein Jammertal für Migranten“
In Niger und Libyen werden Migranten für 200 bis 500 Dollar verkauft.
Die Menschen werden oftmals monatelang als Arbeitssklaven festgehalten.
http://taz.de/Menschenhandel-in-Libyen/!5400777/
->
https://www.iom.int/news/iom-learns-slave-market-conditions-endangering-migrants-north-africa
+++FORSCHUNG
movements
Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung
Ausgabe 3 (1): Umkämpfte Bewegungen nach und durch EUropa
http://movements-journal.org/
+++FREIRÄUME
-BE-
Keine Frühlingsgefühle auf der Schützenmatte
Zu hohe Gebühren, zu wenig Publikum und die Sache mit der Sicherheit:
Auf der Berner Schützenmatte wird erst im Herbst wieder ein Lunapark
aufgebaut.
http://www.derbund.ch/bern/stadt/keine-fruehlingsgefuehle-auf-der-schuetzenmatte/story/18525742
Ein Mann, ein Wort
Der Berner Journalist Andreas Dietrich (52) war ein brillanter,
umstrittener «Bund»-Reporter, als vor 30 Jahren die Reitschule
eröffnet wurde. Seit einer Woche ist Dietrich «Blick»-Chefredaktor –
und die Reitschule beschäftigt ihn immer noch.
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/ein-mann-ein-wort/story/16584891
Auf dem Spitalacker wird das Megafon verboten
Im jahrelangen Streit zwischen dem FC Breitenrain und lärmgeplagten
Anwohnern hat der Kanton Bern ein Machtwort gesprochen.
http://www.derbund.ch/bern/stadt/auf-dem-spitalacker-wird-das-megafon-verboten/story/20766432
->
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/spitz-kuenftig-ohne-instrumente-und-megafon/story/16368362
Vandalen zünden «Pflanz-Bus» auf der Warmbächli-Brache an
Die Infrastruktur auf der Brache auf dem Berner Warmbächli-Areal wird
immer wieder Zielscheibe von Vandalen. Jetzt hat ein Bus gebrannt.
http://www.derbund.ch/bern/stadt/vandalen-auf-der-warmbaechlibrache/story/19248047
«Das war bestimmt ein Städter»
Der Waldbrand im Berner Bremgartenwald ist durch Menschen verursacht
worden. Während die Polizei die Brandursache ermittelt, haben die
Waldmenschen bereits einen Verdacht.
http://www.derbund.ch/bern/stadt/waldbrand-wurde-von-menschenhand-verursacht/story/27455182
->
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/vorsicht-mit-feuer-im-wald/story/31306581
->
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Flaechenbrand-im-Berner-Bremgartenwald-18216948
->
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Waldbrandgefahr-hat-sich-auf–erheblich–erhoeht-21637781
->
http://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/brand-im-bremgartenwald-glimpflich-abgelaufen
Städtebauliche Zeitreise: Thuner Selve-Areal: Industrie, Anarchie –
und jetzt neue Ordnung
Die Stadt Thun hatte das Privileg, auf dem ehemaligen
Selve-Industrieareal ein neues Stadtquartier zu bauen. Der Werdegang
des grossen Areals ist absolut abenteuerlich. Im neuen Quartier ist
davon wenig zu merken. Ist es kalt oder cool? Die Meinungen gehen
auseinander.
http://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/thuner-selve-areal-industrie-anarchie-und-jetzt-neue-ordnung
-> http://blog.derbund.ch/kulturstattbern/blog/2017/04/07/selve-der-bildband/
Breitenrain: Anwohner bringen Fans zum schweigen
Die Anwohnerbeschwerden vom Kanton wurden teilweise gutgeheissen.
Somit müssen neu auf Dinge wie Megafone, Pfeifen oder Trommeln
verzichtet werden.
http://www.telebaern.tv/118-show-news/15653-episode-dienstag-11-april-2017#breitenrain-anwohner-bringen-fans-zum-schweigen
-BS-
Hausbesetzer: Die SP fordert für Basel das «Zürcher Modell»
Das Haus an der Türkheimerstrasse wurde am Montag geräumt. Die Basler
Sozialdemokraten wünschen sich Rechtssicherheit für Hausbesetzer – die
FDP ist «empört».
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/die-sp-fordert-fuer-basel-das-zuercher-modell-131223957
->
https://telebasel.ch/2017/04/11/sp-will-klarere-regeln-bei-hausraeumungen/?channel=105100
-> http://sp-bs.ch/mm/gr-Haeuserraeumungen
-ZH-
Zürcher stimmen über das Koch-Areal ab
Die FDP will, dass das besetzte Areal an Private verkauft wird. Die
3000 Unterschriften für die Initiative sind quasi beisammen.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/zuercher-stimmen-ueber-das-kochareal-ab/story/20287632
-> (ab 03:14)
http://www.teletop.ch/programm/heute-auf-tele-top/art/heute-auf-tele-top-001728792/
+++DEMO BE
Friedensaktivistin – Das ist die Nationalbank-Sprayerin (86) aus Bern:
«Früher habe ich den Schwarzen Block gehütet»
«Geld für Waffen tötet». Mit dieser Parole hat die Berner Senioren am
Dienstagmorgen eine Baustellenabschrankung besprayt. Louise Schneider
ist stadtbekannt. Nicht nur bei der Polizei. Im Interview spricht die
Pazifistin über ihre Beweggründe und ihre ersten Spray-Versuche.
https://www.limmattalerzeitung.ch/schweiz/das-ist-die-nationalbank-sprayerin-86-aus-bern-frueher-habe-ich-den-schwarzen-block-gehuetet-131223113
Im Gespräch mit der 86-Jährigen, die “Geld für Waffen tötet!” an die
Schweizer Nationalbank sprühte
“Alles ging gut. Ich konnte im Polizeiauto eine Stadtrundfahrt machen.”
https://www.vice.com/alps/article/im-gesprach-mit-der-86-jahrigen-die-geld-fur-waffen-totet-an-die-schweizer-nationalbank-spruhte
->
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/noch-einmal-ein-zeichen-setzen/story/20469303
86-Jährige sprayt Nationalbank an
Um Investitionen in Rüstungskonzerne anzuprangern, hat eine Berner
Friedensaktivistin heute Morgen zur Spraydose gegriffen.
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/86jaehrige-sprayt-nationalbank-an/story/28804003
->
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/86jaehrige-sprayt-am-bundesplatz/story/28601374
->
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/86-Jaehrige-besprayt-Nationalbank—abgefuehrt-30169290
->
http://www.watson.ch/Schweiz/Wirtschaft/116480388-86-j%C3%A4hrige-Aktivistin-sprayt-in-Bern-f%C3%BCr-Frieden
->
http://www.blick.ch/news/schweiz/waffen-initiative-will-die-finanzierung-von-kriegsmaterial-verbieten-id6512591.html
->
https://www.nzz.ch/schweiz/volksinitiative-investitionen-in-kriegsmaterial-sollen-verboten-werden-ld.1085608
->
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/86-jaehrige-friedensaktivistin-versprayt-nationalbank-sitz-und-wird-prompt-abgefuehrt-131222357
->
http://www.blick.ch/news/schweiz/bern/geld-fuer-waffen-toetet-grosi-86-besprayt-nationalbank-und-wird-abgefuehrt-id6513331.html
->
http://www.telebaern.tv/118-show-news/15653-episode-dienstag-11-april-2017/37497-segment-86-jaehrige-greift-zur-spraydose#86-jaehrige-greift-zur-spraydose
->
http://www.telezueri.ch/62-show-zuerinews/15666-episode-dienstag-11-april-2017/37491-segment-grosi-versprayt-schweizerische-nationalbank#grosi-versprayt-schweizerische-nationalbank
->
http://www.telem1.ch/35-show-aktuell/15657-episode-dienstag-11-april-2017#rentnerin-versprueht-schweizerische-nationalbank
+++SOZIALES
Sozialhilfe im Kanton Bern: Die Motion Studer ist noch nicht erfüllt,
sagt ihr Urheber
Im Jahr 2013 konnte der damalige SVP-Grossrat Ueli Studer aus Köniz
das Kantonsparlament davon überzeugen, die Sozialhilfe zu kürzen. Das
Anliegen ist erfüllt, sagen die Sozialhilfe-Fachstellen. Ueli Studer
ist damit nicht einverstanden.
http://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/die-motion-studer-ist-noch-nicht-erfuellt-sagt-ihr-urheber
->
http://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/im-zaehen-raederwerk-der-sozialhilfe
->
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/motion-studer-sei-laengstens-erfuellt/story/31911021
->
http://www.derbund.ch/bern/kanton/sozialdienste-greifen-schnegg-an/story/17067726
-> http://rabe.ch/2017/04/11/abbau-bei-sozialhilfe-project-r/
Trotz unsicherer Rechtslage Viele Zürcher Gemeinden setzen weiter auf
Sozialdetektive
Im Kampf gegen Sozialhilfebetrüger setzen viele Gemeinden auf
Privatdetektive. Diese observieren verdächtige Personen, um ihnen
Betrug nachweisen zu können. Seit einem Urteil des Europäischen
Gerichtshof für Menschenrechte herrscht im Kanton Zürich rechtliche
Unsicherheit. Der Datenschützer warnt.
http://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/viele-zuercher-gemeinden-setzen-weiter-auf-sozialdetektive
+++GASSE
Ex-Obdachloser Fritz (48) zeigt sein Luzern: Eine Reise in die
traurige Vergangenheit eines Junkies
Fritz (48) lebte über 10 Jahre als Obdachloser in den Strassen von
Luzern. Heute nimmt der IV-Rentner als Stadtführer von «Abseits
Luzern» Besucher mit auf eine Reise in seine Vergangenheit. Er zeigt
ihnen sein Luzern.
http://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/ex-obdachloser-fritz-48-zeigt-sein-luzern-eine-reise-in-die-traurige-vergangenheit-eines-junkies-id6496598.html
+++MENSCHENRECHTE
Zürcher Rechtsprofessoren/-innen und Economiesuisse kritisieren die
Selbstbestimmungsinitiative
In einem gemeinsamen Beitrag im Jusletter vom 20. Feb. 2017 zeigen 31
Mitarbeitende und Professoren/-innen des Fachbereichs Staats-,
Verwaltungs- und Völkerrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät
Zürich auf, welche Widersprüche und mögliche Konsequenzen die
SVP-Volksinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter»
(Selbstbestimmungsinitiative) aufweist.
http://www.humanrights.ch/de/menschenrechte-schweiz/inneres/direkte-demokratie/voelkerrecht/kritik-selbstbestimmungsinitiative-landesrecht-voelkerrecht
+++FREE NEKANE
Spaniens Unversöhnlichkeit im Baskenland
Die Schweiz will die baskische Aktivistin Nekane Txapartegi an Spanien
ausliefern. Ein höchst fragwürdiger Entscheid.
http://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Nekane-Txapartegi-Spanien-Baskenland-ETA
+++BIG BROTHER
Der Fall Ramadan: Ex-NDB-Chef Regli schlägt Alarm – «Dem
Nachrichtendienst sind die Hände gebunden!»
Auch wenn die französischen Behörden den Genfer Imam Hani Ramadan
wegen «schwerer Bedrohung» ausweisen, kann der Schweizer
Nachrichtendienst den Islamisten nicht einmal genau überwachen. Eine
Gesetzeslücke, die man schliessen müsse, fordert Peter Regli.
http://www.blick.ch/incoming/der-fall-ramadan-ex-ndb-chef-regli-schlaegt-alarm-dem-nachrichtendienst-sind-die-haende-gebunden-id6516747.html
+++POLICE BE
Berner Polizei rüstet gegen Demonstranten auf
Ein neuer Wasserwerfer soll in den Berner Gassen für Ruhe und Ordnung
sorgen. Der alte Wasserwerfer aus den 1960er-Jahren wird ausrangiert.
http://www.derbund.ch/bern/berner-polizei-ruestet-gegen-demonstranten-auf/story/31447442
+++POLICE LU
Luzerner Hausbesetzung: Vorwürfe der Polizeigewalt – Nach Festnahme:
Die Luzerner Polizei filmen, darf man das?
Muss man damit rechnen, im Gefängnis zu landen, nur weil man einen
Polizeieinsatz filmt? Während der «Gundula»-Demo wurde letzte Woche
eine filmende Person festgenommen. Die Kamera war allerdings nicht der
Grund, sagt die Polizei. Dass Aufnahmen der Polizei aber gar nicht
passen, zeigt ein Fall in Zürich.
https://www.zentralplus.ch/de/news/gesellschaft/5531504/Nach-Festnahme-Die-Luzerner-Polizei-filmen-darf-man-das.htm
+++ANTIFA
Ex-Präsident der Jungen SVP rief zu Selbstjustiz auf
In einem privaten Fahndungsaufruf hatte Anian Liebrand mehrere
Personen an den Internet-Pranger gestellt. Jetzt ist er wegen übler
Nachrede verurteilt worden.
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/expraesident-der-jungen-svp-rief-zu-selbstjustiz-auf/story/15877140
->
http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/luzern/Ex-Praesident-der-Jungen-SVP-wegen-uebler-Nachrede-verurteilt;art92,1007617?fCMS=rtl0vog9201542t36eup7lrrv4
->
https://www.zentralplus.ch/de/news/aktuell/5531493/Anian-Liebrand-der-%C3%BCblen-Nachrede-schuldig-gesprochen.htm
->
http://www.srf.ch/news/regional/zentralschweiz/ex-praesident-der-jungen-svp-wegen-uebler-nachrede-verurteilt
+++ANTIRA
AntiRa-Kompass Newsletter Nr. 58, April 2017
8.4. in Berlin: Take back the future – International Roma Day +++
7./8./9.4. in Hamburg: Vorbereitungskonferenz gegen den G20 +++
14.-17. April: Aktionstage an der französisch-italienischen Grenze +++
18.4. in Ungarn: Transnationale Demo an der Grenze/Röszke 11
Solidarität +++ 22.4. in Athen: City Plaza Geburtstag/Räumung
besetzter Häuser +++ Zentrales Mittelmeer: Report Alarm Phone,
Statements der zivilen Rettungsschiffe +++ Kämpfe gegen Dublin
Verordnung +++ 5. – 7.5. in Osnabrück: Kritnet Tagung mit
Solidarischer Stadt +++ 6./7.5. in Bielefeld: Get Together4We`ll Come
United +++ 13. Mai in Pforzheim: landesweite Demo gegen Abschiebehaft
+++ Lesetip: „So schaffen wir das“ +++ Rückblicke: 8.3. Global Womens
Strike, 18.3. Transnationaler Aktionstag gegen das Grenzregime, 31.3.
Protest vor der Tunesischen Botschaft in Berlin +++ Ausblicke: 17.-21.
Mai 2017 in Köln: NSU Tribunal; 10.-14.6. in Dresden: JoG gegen IMK;
19.-25. Juni 2017 in Kassel: Documenta – 20 Jahre kein mensch ist
illegal; 16. September 2017 in Berlin: Großdemo We`ll Come United;
6.-8. Oktober 2017 in Leipzig: Konferenz zu Migration, Entwicklung,
Ökologischer Krise
http://ffm-online.org/2017/04/10/antira-kompass-newsletter-nr-58-april-2017/
Illegal in den USA: Ein Leben in Angst
Donald Trump greift hart durch und setzt eines seiner größten
Wahlversprechen in die Tat um: die konsequente Abschiebung von
Migranten ohne Papiere.
http://www.dw.com/de/illegal-in-den-usa-ein-leben-in-angst/a-38367496?maca=de-RSS_deu_Feedly_News-10729-xml-mrss